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Autor Thema: Wiedermal überführt: ZDF benutzt Terroristen-Video für Kriegspropaganda  (Gelesen 3598 mal)

v
  • Beiträge: 1.203


Wiedermal überführt: ZDF benutzt Gräuelvideo islamistischer Terroristen für Kriegspropaganda


Zitat
...
Westliche Medien, die diese Terrorpropaganda verbreiten, wie das ZDF, machen sich damit einmal mehr zu willigen Helfershelfern der menschenverachtenden Täter. Wer sich den gestrigen Bericht des ZDF genau anschaut, sieht immer wieder ausgemergelte Kinder, aber durchaus wohlgenährte Erwachsene. Dass Terroristen, die Kinder als Kämpfer und sogar Selbstmordattentäter missbrauchen, keinerlei Skrupel haben, Kindern vorsätzlich Nahrung vorzuenthalten, sollte jedem einleuchten. Man muss sich also immer bewusst sein, wer solche Videos und Fotos produziert und welche Ziele damit verfolgt werden.
...

https://propagandaschau.wordpress.com/2016/01/08/wiedermal-ueberfuehrt-zdf-benutzt-graeuelvideo-islamistischer-terroristen-fuer-kriegspropaganda/


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b
  • Beiträge: 41
Person A meint: diese Seite müsste alleine ausreichen um viele der manipulativen Berichterstattungen zu belegen, und damit wirksam Begründen können, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zu geht. Person würde gerne wissen ob es bereits Klagen in diese Richtung gibt?


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gartieb_weg

Ich bin mir nicht sicher, welche Klagepunkte Person A aufführen möchte, um hier zielführend zu werden? Welche Klagepunkte könnte man denn anführen, ohne dass sich die Berichterstatter auf irgendwelche anderen Rechte berufen können?


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907

  • Beiträge: 477
  • Im Namen der Gerechtigkeit
manipulative Berichterstattungen(Programminhalt) als Argument gegen Zwangsbeitrag eignen sich nicht für die Klage vor dem Verwaltungsgericht. Das offenbart nur die Gesinnung gegen Rundfunkbeitrag und ÖRR. Die Argumente können sehr leicht abgeschmettert werden.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 10. Januar 2016, 18:17 von 907«
Die schlimmste aller Ungerechtigkeiten ist die vorgespielte Gerechtigkeit. ( Plato )
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll.
“Charakteristisch für Propaganda ist, dass sie die verschiedenen Seiten einer Thematik nicht darlegt und Meinung und Information vermischt.“

v
  • Beiträge: 1.203
Vielleicht könnte man argumentieren, dass es aufgrund der eklatanten Verstöße gegen den RStV durch die Rundfunkanstalten nicht zumutbar wäre, vom Bürger die Finanzierung zu fordern.

Grundsätzlich denke ich aber auch, dass diese Argumente eher im politischen Bereich zum tragen kommen und für die Klagen an den Verwaltungsgerichten nutzlos bis irrelevant sind.


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R
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Die ÖRR rechtfertigen den Zwangsbeitrag gerne mit Art. 5 (1) GG. Dabei lesen sie den aber aus gutem Grund nicht zu Ende! - Und ignorieren den letzten Satz.


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"Verfassungsrechtlich bedenklich ist schließlich die Reformvariante einer geräteunabhängigen Haushalts- und Betriebsstättenabgabe. Insofern ist fraglich, ob eine solche Abgabe den vom BVerfG entwickelten Anforderungen an eine Sonderabgabe genügt und eine Inanspruchnahme auch derjenigen, die kein Empfangsgerät bereithalten, vor Art. 3 I GG Bestand hätte." Dr. Hermann Eicher, SWR-Justitiar in "Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 12/2009"

g

gartieb_weg

Man müsste vielleicht ein Gesetz finden (vielleicht nach EU Recht), aus dem erkenntlich wird, dass unrechtmäßigerweise zensiert wurde. Ich vermute aber, dass es sowas nicht geben wird. Wer richtet denn über die Richter? Wäre zu einfach.  ;D


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  • Ist Unrecht per Gesetz Recht - Widerstand Pflicht
Man müsste vielleicht ein Gesetz finden (vielleicht nach EU Recht), aus dem erkenntlich wird, dass unrechtmäßigerweise zensiert wurde. Ich vermute aber, dass es sowas nicht geben wird. Wer richtet denn über die Richter? Wäre zu einfach.  ;D

Das richtige Mittel wird hier https://publikumskonferenz.de/blog/ angewendet.

Ständig alles öffentlich festhalten und dokumentieren. Es wird die Zeit kommen und alles bricht um den örR zusammen.

Der Normalsterbliche vergisst ziemlich schnell. Darauf baut der örR. Daher ist diese Aktion jedes schändliche Vergehen auf immer festzuhalten das richtige Mittel um langfristig den gewünschten Effekt zu erzielen.


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LeckGEZ*

*Nickname ist von meinem ZufallsgeneratorTM über einen langen Zeitraum ermittelt worden und erhebt keine Ansprüche auf Sinn- oder Vollständigkeit. Wäre jedoch bereit, diesen auch für die Politik arbeiten lassen zu wollen. (Tantiemen bitte per PM. Bitte nix unterhalb Intendanten-Gage, Politiker-Nebenjob oder Filz-Beraterhonorar)

v
  • Beiträge: 1.203
Das richtige Mittel wird hier https://publikumskonferenz.de/blog/ angewendet.
...

Die Arbeit der Publikumskonferenz ist sicher gut, wertvoll und nützlich. Ob "Programmbeschwerden" aber das richtige Mittel sind, wage ich zu bezweifeln. Höchstens eines von vielen Werkzeugen, um diesen (Propaganda-)Sumpf zu entlarven.

Das einzig richtige Mittel ist: nicht zahlen! ...um so den Sumpf trocken zu legen.


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  • Ist Unrecht per Gesetz Recht - Widerstand Pflicht
Die Arbeit der Publikumskonferenz ist sicher gut, wertvoll und nützlich. Ob "Programmbeschwerden" aber das richtige Mittel sind, wage ich zu bezweifeln. Höchstens eines von vielen Werkzeugen, um diesen (Propaganda-)Sumpf zu entlarven.

Programmbeschwerden sind ein anderes Mittel das uns die örR in die Hand gegeben hat. Zugegeben, es mag ein stumpfes Schwert sein, ähnlich dem steinigen Weg den wir mit der Klage begehen, aber er ist zwingend notwendig um das System zu dokumentieren.

Später vor dem Richter heisse Luft ablassen und nur Lügenpresse sagen, reicht nicht. Ich sehe in der Arbeit von der Publikumskonferenz einen wichtigen Beitrag den örR einen Spiegel auf Dauer vorzuhalten.
Man versucht wirklich auf hohem Niveau die vielen Vergehen von Propaganda, Verfälschung und Weglassen wichtiger Informationen immer wieder mit den Mitteln der örR-Vorgabe als Programmbeschwerde festzuhalten.
Eine Aufgabe die Ausdauer verlangt und meinen Respekt hat.


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gartieb_weg

Ich sehe in der Arbeit von der Publikumskonferenz einen wichtigen Beitrag den örR einen Spiegel auf Dauer vorzuhalten.

Ich stimme da LeckGEZ zu. Wichtig ist es, auch im engen Bekannten- und Verwandtenkreis weiterhin zu berichten und dadurch auch zu Dokumentieren. Ich finde es erstaunlich, wie weittragend die Folgen davon sein können: eine Programmbeschwerde zieht nicht konsequenterweise weitere Menschen mit sich, die darüber nachdenken, wofür sie zahlen oder welche Auswege/Alternativen es gibt.


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