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Autor Thema: 50 Millionen Defizit: ZDF plant ausgeglichenen Haushalt für 2016  (Gelesen 3669 mal)

Uwe

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Quelle Logo:http://www.sat-receiver-world.com/media/images/srw-digitalfernsehen-logo.jpg
Trotz Defizit:
ZDF plant ausgeglichenen Haushalt für 2016


Quelle: Digitalfernsehen.de 11.12.2015, 15:05 Uhr

Das ZDF will die laufende Beitragsperiode mit einem ausgeglichenen Haushalt abschließen. Rund 50 Millionen Euro Defizit sind jedoch eingerechnet. Für die Zukunft kündigte ZDF-Intendant Thomas Bellut die Fortsetzung der ausgeglichenen Finanzpolitik an.

Insgesamt ergeben die Planungen einen Fehlbetrag von 50 Millionen, der nach ZDF-Angaben durch eine Ergebnisrücklage abgegolten ist.
weiterlesen auf:

http://www.digitalfernsehen.de/Trotz-Defizit-ZDF-plant-ausgeglichenen-Haushalt-fuer-2016.134834.0.html


Mitteldeutscher Rundfunk MDR rechnet mit Minus von 49 Mio. Euro
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,16735.0.html

NDR Rundfunkrat stimmt Wirtschaftsplan 2016 zu. Fehlbetrag von 90,9 Millionen Euro
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,16747.0.html

RBB rechnet mit 26,8 Mio Euro Verlust in 2016
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,16740.0.html

SWR Rundfunkrat genehmigt Haushaltsplan 2016.Der Jahresfehlbetrag liegt bei 52,9 Millionen Euro.
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,16741.0.html

50 Millionen Defizit: ZDF plant ausgeglichenen Haushalt für 2016
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,16818.0.html

hr plant mit einem Fehlbetrag von 82 Millionen Euro
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,16822.0.html


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 12. Dezember 2015, 16:56 von Uwe«
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Da stellt sich doch gleich mal wieder die Frage, warum es überhaupt eines ZDF als zweiten Klotz am Bein der zwangsverdonnerten Beitragszahler bedarf.
Das Monster ARD allein ist schon völlig überdimensioniert und lästig genug.


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Schrei nach Gerechtigkeit

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  • Im Namen der Gerechtigkeit
Da stellt sich doch gleich mal wieder die Frage, warum es überhaupt eines ZDF als zweiten Klotz am Bein der zwangsverdonnerten Beitragszahler bedarf.
Das Monster ARD allein ist schon völlig überdimensioniert und lästig genug.

Ich habe mal nach der Ursache für die Gründung des ZDF gesucht

Nachdem das Bundesverfassungsgericht im 1. Rundfunk-Urteil vom 28. Februar 1961 das sogenannte „Adenauer-Fernsehen“, die Deutschland-Fernsehen GmbH, untersagt hatte und die volle Rundfunkkompetenz den Ländern zusprach, beschlossen die Länder im März 1961 unabhängig von den bisherigen Anstalten, eine zentrale gemeinnützige Fernsehanstalt des öffentlichen Rechts zu gründen. Am 6. Juni 1961 unterzeichneten die Ministerpräsidenten auf der Ministerpräsidentenkonferenz in Stuttgart den Staatsvertrag über die „Errichtung der Anstalt des öffentlichen Rechts Zweites Deutsches Fernsehen“. Nachdem bis zum 1. Dezember 1961 nicht alle Länder den Vertrag ratifiziert hatten, trat der Staatsvertrag an diesem Tag zwar in Kraft, aber nur in den Ländern, die bis dahin die Ratifizierungsurkunden hinterlegt hatten (Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz). Als letztes Land hinterlegte Bayern am 9. Juli 1962 die Ratifizierungsurkunde. Bei der Aufsicht über das ZDF wechseln sich die Länder in zweijährigen Perioden ab.
https://de.wikipedia.org/wiki/ZDF

Zitat
Der „Staatsvertrag über die Errichtung der Anstalt des öffentlichen Rechts Zweites
Deutsches Fernsehen (ZDF)“ formulierte einen konkreten Programmauftrag. Das ZDF sollte
„(…) einen objektiven Überblick über das Weltgeschehen, insbesondere ein umfassendes
Bild der deutschen Wirklichkeit vermitteln und der Wiedervereinigung Deutschlands in
Frieden und Freiheit sowie der Verständigung unter den Völkern dienen (…).
https://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/GuS_10_ZDF_Gruendung.pdf

Ob das ZDF seinen Programmauftrag erfüllt, kann ich nicht beurteilen(kein TV)


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Die schlimmste aller Ungerechtigkeiten ist die vorgespielte Gerechtigkeit. ( Plato )
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll.
“Charakteristisch für Propaganda ist, dass sie die verschiedenen Seiten einer Thematik nicht darlegt und Meinung und Information vermischt.“

 
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