Hallo zusammen,
ich rede hier mal von Person J (kurz PJ), die kenne ich seit ich geboren bin...
Und zwar hat PJ den Kampf gegen eh. GEZ seit Anfang 2013 wie im Beitrag
Rechtsweg Ba-Wü bestritten und seit 06.06.2014 auch im aktiven Rechtsstreit mit dem Verein. Wenn Dokumente zu den ganzen Verfahren notwendig sind, die sind hier im Forum verteilt, siehe meine Beiträge. Kann sie aber auch hier alle an einem Platz zusammentragen, wenn erwünscht.
Am 30.09.2014 bekam dann PJ dann die Zwangsvollstreckungssache vom GVZ, dem wurde Widerspruch eingelegt, sowohl beim Amtsgericht als auch beim zuständigen Verwaltungsgericht. Das ganze ging hin und her zwischen mehreren Amtsgerichten und ehrlich gesagt ist PJ schleierhaft womit das Ganze geendet hat.
Am 11.11.2014 bekam dann PJ die Mitteilung über die Eintragung ins Schuldnerverzeichnis was sich sofort auf auf dem Schufe-Score bemerkbar machte, nämlich von 99,9 auf 97,9%, war aber nicht so wild.
Mittlerweile ruht die ganze Gerichtssache weil auf den Ausgang anderer ähnlicher Verfahren gewartet wird, PJ kriegt weiterhin schön regelmäßig die Briefe vom Verein und legt diese ordentlich ab.
Mittlerweile baut PJ ein Haus, hat auch schon alle Finanzierungen und alles geht seinen geregelten Gang. Nun bekam PJ aber kurz nach dem 11.11.2015 eine Mitteilung von beiden Banken bei denen er Girokonten hat, dass eine Mitteilen von der Schufa im System ist, dass ein Haftbefehl gehen PJ vorliegt. Weitere Infos seien aber nicht bekannt, deswegen wird aber dem langjährigen und und immer vorbildlichen Kunden PJ nicht mehr vertraut und das Dispo und die Kreditkarte sehr eingeschränkt, obwohl auf beiden Konten ein Haben vorhanden ist.
Als PJ bei der Schufa nachschaute was denn da los sei, war da nur der folgende Eintrag:
Verfahrensnummer Bxxxxxxxxxxxx xxxx Das zuständige Gericht führt den Vorgang unter dieser Nummer.
Datum 11.11.2014 Datum des Erlasses der EintragungsanordnungSeit genau dem Datum, aber ein Jahr später, ist auch der Score der Schufa auf 50% runter, obwohl nichts anderes dazu kam.
Jetzt hat PJ natürlich die Sorge dass es evtl. auch Probleme mit der Bank für den Hausbau geben könnte und das kann PJ absolut nicht gebrauchen, jeder der mal ein Haus gebaut hat weiß, wie ärgerlich sowas sein kann. Nun möchte PJ diese Sache aus der Schufa tilgen, was hat PJ für Möglichkeiten?
Gerichtlich scheint alles in der Sackgasse, sowohl in den zuständigen Amtsgerichten als auch Verwaltungsgerichten. Ist der einzige Ausweg das Zahlen des geforderten Betrages? Das käme einer Niederlage gegen die GEZ gleich und PJ gibt auf keinem Fall auf!
Vielen Dank euch schon mal für die Hilfe und wenn Fragen sind, nur her damit!