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Autor Thema: Mitteldeutscher Rundfunk MDR rechnet mit Minus von 49 Mio. Euro  (Gelesen 3418 mal)

Uwe

  • Moderator
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  • Angst und Geld habe ich nie gekannt :-)
    • gez-boykott.de

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Mitteldeutscher Rundfunk MDR rechnet mit Minus von 49 Mio. Euro

Quelle: TLZ 02.12.2015

Das Defizit des Senders soll durch Gewinnrücklagen gedeckt werden. Ein neuer Rundfunkrat konstituiert sich.

Der Wirtschaftsplan für das kommende Jahr weist ein Minus von 23,9 Millionen Euro aus. Dieser Wert müsse allerdings um Mehreinnahmen aus Rundfunkbeiträgen korrigiert werden, die nicht verwendet werden dürften und in eine Rücklage eingestellt werden müssten, teilte der MDR mit.

Diese Beiträge haben 2016 voraussichtlich ein Volumen von 24,9 Millionen Euro, so dass sich ein geplantes Haushaltsdefizit von 48,8 Millionen Euro ergibt. Am Ziel, das strukturelle Defizit der Rundfunkanstalt zu beseitigen, müsse in den kommenden Jahren festgehalten werden, erklärte die Rundfunkratsvorsitzende Gabriele Schade.

weiterlesen auf:

http://www.tlz.de/web/zgt/wirtschaft/detail/-/specific/Mitteldeutscher-Rundfunk-MDR-rechnet-mit-Minus-von-49-Mio-Euro-1250589745


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P
  • Beiträge: 4.011
Teil abwickeln oder auch stark verschlanken wegen Überschuldung wäre eine Lösung.
Bürger, welche nicht zahlungsfähig sind können das für sich auch in Anspruch nehmen, wenn alle vermeintlichen Gläubiger zustimmen, bedeutet bei einfachen Bürgern Privatinsolvenz, analog dazu sollte es auch eine Insolvenz für Behörden ähnliche Organisationsformen geben.


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P
  • Beiträge: 1.171
  • Ich verhandle nicht mit Terroristen.
Rundfunkanstalten sind meines Wissens nach nicht insolvenzfähig, offenbar aber gierig.
Ist ja nicht so, als ob Haushaltsdefizite überraschend kämen...


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Bayern

Widerspruchsverfahren: §§ 69-73 VwGO (Bundesrecht)

BVerfG zu Sonderbeiträgen: "Weinabgabe" - B. v. 4.2.1958 (2 BvL 31, 33/56); "Berufsausbildungsabgabe" - BVerfGE 55,274, U. v. 10.12.1980; "Kohlepfennig" - BVerfGE 91, 186, B. v. 11.10.1994; "Straßenbaubeiträge" - B. v. 25.6.2014, 1 BvR 668/10.

BVerwG zu VA: B. v. 30.8.2006, 10 B 38.06; U. v. 23.8.2011, 9 C 2.11.

I
  • Beiträge: 434
... offenbar aber gierig.

Einfach für alle den Rundfunkbeitrag erhöhen, die 17,50 € hat doch jeder locker in der Tasche, wieso nicht auf 50 € pro Monat erhöhen, dass sind doch Peanuts für Geringverdiener. Wenigstens den Herrschaften vom örR gehts gut...


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