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Autor Thema: WDR-Rundfunkrat tagt öffentlich mit Tom Buhrow in Detmold 18.-19.11.15  (Gelesen 2535 mal)

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Für alle aus OWL und Umgebung aber auch für andere sicherlich interessant:

Der Rundfunkrat des WDR tagt in der Detmolder Stadthalle. Das Aufsichtsgremium des Westdeutschen Rundfunks diskutiert unter anderem über die Programmstrategie der ARD, den WDR-Haushaltsplan für 2016 und über künftige Herausforderungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Dazu wird Intendant Tom Buhrow über aktuelle Entwicklungen im WDR berichten. Die Tagung am Mittwoch (18.11.) ab 11:00 Uhr und am Donnerstag (19.11.) ab 9:00 Uhr ist öffentlich. Interessierte können sich beim WDR-Rundfunkrat in Köln anmelden. E-Mail: rundfunkrat@wdr.de, telefonisch: 0221-220-5601
Quelle: http://www1.wdr.de/studio/bielefeld/nrwinfos/nachrichten/studios148314.html

Auf der Tagesordnung stehen die Programmstrategie der ARD, Umgang mit Beschwerden, Lesung des WDR-Haushaltsplans 2016 sowie Berichte der Vorsitzenden Ruth Hieronymi und des Intendanten Tom Buhrow. Darüber hinaus hält Prof. Dr. Hermann Rotermund einen Impulsvortrag zum Thema "Perspektivwechsel – Die Chancen öffentlich-rechtlicher Medien in der Medienkonvergenz". Schließlich geht es um die Frage, welche Aufgaben der WDR-Rundfunkrat mit Blick auf die Novelle des WDR-Gesetzes bis Ende seiner Amtsperiode in 2016 zu erfüllen hat.

Die Tagesordnung und weitere Informationen finden sich auf der Internetseite wdr-rundfunkrat.de. Anmeldungen sind per E-Mail (rundfunkrat@wdr.de) oder telefonisch möglich (0221-220-5601).

Als Aufsichtsgremium sorgt der WDR-Rundfunkrat dafür – zusammen mit dem Verwaltungsrat und dem Intendanten –, dass der WDR seinen öffentlich-rechtlichen Auftrag erfüllt. Dazu kommen die 49 Vertreterinnen und Vertreter der Allgemeinheit fast jeden Monat zusammen. Sie beraten über Medienpolitik, Organisation, Programm und Finanzen des WDR und diskutieren mit der Führungsspitze des Senders. Die Sitzungen des Rundfunkrats finden regelmäßig öffentlich statt, sofern die Beratungsthemen dies erlauben – auch außerhalb Kölns, um möglichst vielen Interessierten aus dem Sendegebiet einen Besuch zu erleichtern.
Quelle: http://www1.wdr.de/unternehmen/rundfunkrat-einladung-104.html


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"Die Geschichte des Fernsehens ist eine Geschichte voller Missverständnisse. Dabei hat dieser kleine Kasten vielleicht mehr für die Verblödung der Menschheit getan als jedes andere Medium." - Oliver Kalkofe, Kalkofes letzte Worte, Eichborn, 1997, S. 22

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Der Detmolder, 17.11.2015


WDR-Rundfunkrat tagt öffentlich in Detmold – Publikum willkommen

von Melanie Greschke

Zitat
Der  WDR-Rundfunkrat  lädt  interessierte  Bürgerinnen  und  Bürger  zu  seiner  öffentlichen Klausurtagung: am Mittwoch,  den  18.  November,  und  Donnerstag,  den  19.  November  2015,   in  die  Stadthalle  Detmold ein. Auf  der  Tagesordnung  stehen  die  Programmstrategie  der  ARD,  Umgang  mit  Beschwerden,  Lesung  des  WDR  Haushaltsplans  2016  sowie  Berichte  der  Vorsitzenden Ruth  Hieronymi  und  des  Intendanten  Tom  Buhrow.  Darüber  hinaus  hält  Prof.  Dr.   Hermann  Rotermund  einen  Impulsvortrag  zum  Thema  „Perspektivwechsel  –  Die  Chancen öffentlich-rechtlicher Medien in der Medienkonvergenz“.
Einzelheiten  der  Tagesordnung  sind  unter  wdr-rundfunkrat.de  in  der  Rubrik  Aktuelles/Pressemitteilungen  abrufbar. Der  Start  des  öffentlichen  Teils  am  18.  November  ist  für  ca.  11:00  Uhr  vorgesehen, der  Start  des  öffentlichen  Teils  am  19.  November  ist  für  ca.  9:00  Uhr  vorgesehen. Um besser  planen  zu  können,  dankt  die  Geschäftsstelle  für  Anmeldungen   an  rundfunkrat@wdr.de  oder  telefonisch  unter  0221/220-5601. In  der  öffentlichen  Sitzung  in  Detmold  debattieren  die  Mitglieder  aktuelle  Fragen:  Was sind  die  Herausforderungen  des  öffentlich-rechtlichen  Rundfunks  vor  dem  Hintergrund der  zunehmenden  Medienkonvergenz?  Wie  ist  der  Haushaltsplan  des  WDR  für  2016 aufgestellt?  Schließlich  geht  es  um  die  Frage,  welche  Aufgaben  der  WDR-Rundfunkrat mit  Blick  auf  die  Novelle  des  WDR-Gesetzes  bis  Ende  seiner  Amtsperiode  in  2016  zu erfüllen hat….

Weiterlesen auf:
http://www.derdetmolder.de/?p=91315



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anne-mariechen

Auf Grund der aktuellen Lange werden leider Personenkontrollen durchgeführt. Die Daten werden mit dem Beitragservice abgeglichen, es könnten bei dieser Veranstaltung die Protestbürger auftauchen die nicht bezahlen wollen und so ausfindig gemacht werden. Zum Schutz der Veranstaltung und der Anwesenden werden Überwachungskameras eingesetz. Der RBStV ist schon eine tolle Sache.


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Auf Grund der aktuellen Lange werden leider Personenkontrollen durchgeführt. Die Daten werden mit dem Beitragservice abgeglichen, es könnten bei dieser Veranstaltung die Protestbürger auftauchen die nicht bezahlen wollen und so ausfindig gemacht werden. Zum Schutz der Veranstaltung und der Anwesenden werden Überwachungskameras eingesetz.

Bitte die Quelle dazu angeben.


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Auf Grund der aktuellen Lange werden leider Personenkontrollen durchgeführt. Die Daten werden mit dem Beitragservice abgeglichen, es könnten bei dieser Veranstaltung die Protestbürger auftauchen die nicht bezahlen wollen und so ausfindig gemacht werden. Zum Schutz der Veranstaltung und der Anwesenden werden Überwachungskameras eingesetz.

Bitte die Quelle dazu angeben.

Ja, würde mich auch interessieren. Falls diese Kontrollen wirklich durchgeführt werden sollten, habe ich angesichts der derzeit angespannten Lage dafür Verständnis. Einen Abgleich mit dem Beitragskonto halte ich jedoch für total abwegig.

Satire bitte in Zukunft als solche kennzeichnen.


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"Verfassungsrechtlich bedenklich ist schließlich die Reformvariante einer geräteunabhängigen Haushalts- und Betriebsstättenabgabe. Insofern ist fraglich, ob eine solche Abgabe den vom BVerfG entwickelten Anforderungen an eine Sonderabgabe genügt und eine Inanspruchnahme auch derjenigen, die kein Empfangsgerät bereithalten, vor Art. 3 I GG Bestand hätte." Dr. Hermann Eicher, SWR-Justitiar in "Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 12/2009"

 
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