Strom-GEZ ist einfach nur ein weiteres Mittel der Total-Überwachung.
Hypothetische Situation:
Person V, wie verdächtig, wird eine Straftat vorgeworfen (hat in die Empfangshalle einer LRA gepinkelt). Person V gibt als Alibi an, ich war zuhause und habe die 40ste Widerholung (Wortakronym aus widerlicher Wiederholung) von örR Kanal 2 gesehen. Person V war schlau, hatte sein Handy ausgeschalten und offiziell gemeint, Batterie leer, habe es nicht gemerkt. Dann geht der schlaue Tatort-Kommissar zum Dutzfreund, dem diensthabenen Richter und lässt sich einen Wisch unterschreiben, geht mit dem Wisch zur inzwischen öffentlich-rechtlichen-Stromanstalt und lässt sich die Stromkurve von der Wohnung des Verdächtigen V geben. Und voila, eine Flatline. Nee, nix mit kaum Kosten oder so, eine Stromkurve die flach und konstant ist. Nur alle 30 Minuten, wenn der Kühlschrank anspringt, gibt es einen kleinen Peak, sonst keine Stromverbrauchsänderung. Zum Vergleich legt man dem Delinquenten V einen Vergleichstag vor. Man kann genau sehen wann er seine Wohnung betritt oder verlässt, den Toaster anschmeist, die Wäsche wäscht, den Fernseher anschaltet, die Pizza bäckt, in der Nacht pinkeln geht, wie häufig er Dokumente am Drucker ausdruckt und wann er das letzte mal eine defekte Glühbirne gewechselt hatte.
Cool muss ich haben! Tatü Tata...