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Autor Thema: Studie Otto Brenner Stiftung: "Wir sind das Publikum!"- Autoritätsverlust Medien  (Gelesen 1784 mal)

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  • Beiträge: 380
Studie "Wir sind das Publikum!"
Autoritätsverlust der Medien und Zwang zum Dialog

Herausgeber: Otto Brenner Stiftung
Autor: Fritz Wolf
Veröffentlichungsdatum: 13.11.2015
https://www.otto-brenner-shop.de/publikationen/obs-arbeitshefte/shop/wir-sind-das-publikum-ah-84.html

Zitat von: Beschreibung
Der Anspruch des Autors ist es, die Ursachen dieser Beziehungskrise zwischen Publikum und Medien zu ergründen und Auswege zu skizzieren. Wolf knüpft damit an seine im Frühjahr 2013 von der Otto Brenner Stiftung veröffentlichte Studie "Im öffentlichen Auftrag" an. Auch in der aktuellen Untersuchung steht wieder das öffentlich-rechtliche Fernsehen im Mittelpunkt. Das ist kein Zufall, schließlich werden ARD und ZDF über eine Haushaltsgebühr finanziert und stehen in einer besonderen Verantwortung, Hörer und Zuschauer auch als Bürger ernst zu nehmen.

Untersucht wird die Beziehungskrise zwischen Medien und Publikum, was die Medienwissenschaft dazu zu sagen hat, welches Schicksal in der Vergangenheit Publikumsinitiativen beschieden war, Erkenntnisse internationaler Dimensionen, Praxis insbesondere bei WDR, Radio Bremen, ZDF und Interviews, u.a. mit Maren Müller vom Ständige Publikumskonferenz e.V.


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Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged  »Letzte Änderung: 14. November 2015, 00:24 von Bürger«
"Weil es der kommerziellen Konkurrenz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland so gut wie nie geht (...), müssen wir mit „Sky“ leiden." (Zitat Dr. Hermann Eicher, Justitiar des Südwestrundfunks, Gastbeitrag "Der Rundfunkbeitrag ist ein Korrektiv für Marktversagen", Handelsblatt 30.09.2012, http://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastbeitrag-der-rundfunkbeitrag-ist-ein-korrektiv-fuer-marktversagen/7199338.html, Abruf: 21.08.2014)

  • Moderator++
  • Beiträge: 1.130
  • Gegen die Wohnungssteuer
    • OB
Magazin-Studie: "... den Mächtigen unbequem sein", AH81

Herausgeber: Otto Brenner Stiftung
Autor: Bernd Gäbler
Veröffentlichungsdatum: 03.07.2015

https://www.otto-brenner-shop.de/publikationen/obs-arbeitshefte/shop/magazin-studie-den-maechtigen-unbequem-sein-ah81.html

Zitat von: Beschreibung
Anspruch und Wirklichkeit der TV-Politikmagazine

In der Bonner Republik waren die TV-Politikmagazine Ausdruck eines investigativen und kritischen Journalismus. Ihre Beiträge ließen regelmäßig Politiker erzittern und erzielten eine hohe Aufmerksamkeit bei den Zuschauern und in der Öffentlichkeit. Heute hat sich die Rolle des Fernsehns in der Medienlandschaft verändert, und mit ihm auch die Bedeutung der Poklitmagazine. In der Studie untersucht Bernd Gäbler den Bedeutungswandel und die Veränderungen der TV-Politikmagazine. Er geht der Frage nach, ob die Magazine in ihrer heutigen Form noch dem öffentlich rechtlichen Kernauftrag, den Zuschauer als mündigen Bürger anzusprechen, gerecht werden.

Die Studie präsentiert die Ergebnisse einer Analyse aller politischen TV-Politikmagazine, die 2014 nach der Sommerpause und bis zum Jahresende gesendet wurden. Anhand von Themen, Schwerpunkten, Machart usw. wird der Frage nachgegangen, wie politisch die heutigen Politmagazine noch sind? Abgerundet wird die Studie durch "Handlungsempfehlungen" an die Sendeanstalten.


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Es ist besser, für den gehasst zu werden, der man ist, als für die Person geliebt zu werden, die man nicht ist.
(Kurt Cobain)

Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
(Jean-Jacques Rousseau)

Zivi­ler Unge­hor­sam wird zur hei­li­gen Pflicht, wenn der Staat den Boden des Rechts ver­las­sen hat.
(Mahatma Gandhi)

Die größte Angst des Systems sind "wissende Menschen" ohne Angst.

 
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