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Autor Thema: Zweiter Festsetzungsbescheid / Fiktiver Fall  (Gelesen 1381 mal)

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Zweiter Festsetzungsbescheid / Fiktiver Fall
Autor: 26. Oktober 2015, 18:51
Guten Abend zusammen.

Ich würde euch gerne folgenden fiktiven Fall vorstellen:

Person A entschließt sich Ende 2014 mit Hilfe von diversen Youtube-Videos gegen den Bs vorzugehen.
In diesen Videos wird die Möglichkeit dargestellt, dem Bs und sonstigen Instanzen eine Rechnung, eigene AGB´s etc. zuzusenden.
Dieses hat Person A auch durchgezogen, bis im Januar 2015 eine Zwangsvollstreckung vom Bs angekündigt wurde.

Ein paar Wochen später erhält Person A von seiner Gemeindekasse entsprechendes Schreiben mit einer Frist von 7 Tagen.
Person A schickt dem in der Gemeindekasse zuständigen Mitarbeiter ebenfalls eine Rechnung bzw. AGB nach Anleitung aus Youtube.
Daraufhin meldet sich weder Gemeindekasse noch der BS über mehrere Monate nicht mehr.

Anfag Juli 2015 erhält Person A dann erneut eine einfache Mahnung des BS mit der höflichen Bitte, den Betrag doch bitte zu überweisen.
Diesem Antwortet Person A erneut mit einem YT-Video wo es diesmal darum geht, eine Verzichtserklärung an den BS zu verfassen.

Die Prozedur geht aber einen sich wiederholenden Weg: BS schickt Mahnung Nr2., anschließend und zuletzt erneut einen Festsetzungsbescheid.
In diesem aktuellen Schreiben steht auch der Hinweis, dass im Januar 2015 eine Zwangsvollstreckung eingeleitet wurde, jedoch ist bekanntlich irgendwie nichts passiert.

In der Zwischenzeit ist Person A auf gez-boykott.de aufmerksam geworden und überlegt nun, was er am sinnvollsten machen soll. So langsam macht es Person A mürbe, sich dem ständigen Druck ausgesetzt zu sein und er überlegt, ob er eine Ratenzahlung vereinbaren soll, damit die Bauchschmerzen endlich aufhören. Gleichzeitig möchte Person A aber nicht die Ungerechtigkeit siegen lassen. Was würde man Person A nun am besten raten?

Danke für´s lesen : )


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
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