Person a auch vom FA Lichtenberg eine Zahlungsaufforderung erhalten.
Als ersuchende Stelle wurde brav Rundfunk Berlin Brandenburg eingetragen.
Dazu muss man aber wissen, dass die Ersuche über eine genormte Softwareschnittstelle übersandt werden deren Teilnehmer zuvor ja geprüft werden müssen. Dem FA müsste daher die wahre Identität "Vertragspartners" bekannt sein, ebenso wie dessen (nicht)Rechte. Der Beitragsservice dürfte keinen Zugang besitzen, da er keine Amtshilfe verlangen kann.
Person A hat die Zahlungsaufforderung zurückgewiesen
Ihre Argumentation:
Beitragsservice nicht rechtsfähig und keine Behörde, daher keine Amtshilfe und keine Verwaltungsakte erlaubt.
Diverse Screensots der Webseite des rbb + Geschäftsbericht (zB 10 Mio. Ertrag aus Finanzspekulationen), Tochterfirmen + Logo, Profile von Unternehmenssprecher / Unternehmensentwicklung etc
Amtshilfe kann nur ein Amt (Behörde) dem anderen gewähren.
Geltungsbereich des Verwaltungsgesetzes.. BUNDESangelegenheiten
Weder rbb noch Beitragsservice erfüllen Aufgaben der öffentlichen Verwaltung sondern verwalten sich im Rahmen des Staatsvertrages selbst.
Bei der Antwort argumentierte das FA mit der Abgabenordnung.
Person A argumentierte mit dem Geltungsbereich der AO zurück, dass das FA damit den Beitrag in den Rang einer Steuer erhebt und durch die Amtshilfe den Beitragsservice in den Rang einer Behörde.
Diesen Organisationen werden dadurch Rechte "verliehen" die nur dem Staat oder den in seinem Auftrag handelnden vorbehalten sind.
FA behauptet stur per Gesetz vollstrecken zu müssen und verweist wie oben geschildert auf die Pflicht...
Person A verweist auf den 2. Abschnitt (wenn Zweifel an Vollstreckung ablehnen)
Und dass die Prüfungspflicht eventuell nicht auf den Sachverhalt besteht, wohl aber auf die Zulässigkeit der beantragenden Stelle.
als nächstes Dienstaufsichtsbeschwerde mit Ankündigung Strafantrag
Antwort innerhalb weniger Tage... alles ok alles rechtens, wir machen weiter
Strafantrag gegen Beitragsservice (bzw. dessen Verantwortlichen) und das FA (alle Mitarbeiter aus dem Schriftverkehr + Amtsleiter)
Nötigung, Urkundenfälschung, Beihilfe, Falschbeurkundung im Amt, Täuschung im Rechtsverkehr... etc.
Mit Kopien von Umschlägen aus dem Netz mit deutlichem Absender Köln Beitragsservice vs Wirkungsbereich rbb laut Staatsvertrag
Dazu Screenshots der ausgelesenen QR Codes neben Anschrift aus verschiedenen Bundesländern (Netz) mit immer der selben Kundennummer des Beitragsservice. Müsste ja sonst immer unterschiedlich sein, nich dass der rbb aus Köln für München (BR) Briefe versendet.
Geschäftsbericht Beitragsservice S 22
bisher nix passiert..
Beim Verwaltungsgericht wurde Antrag auf einstweilige Anordnung gegen die Vollstreckungsmaßnahme bis zur Klärung gestellt
Richter antwortete.. Fall für das Finanzgericht, Akten angefordert
Person A antwortet Finanzgericht erst zuständig bei Vollzug und in Sachen Finanzamt betreffend.
Pertson A reicht Klage gegen die Rechtmäßigkeit der Beitragserhebung ein.
Person A beantragt bisher verwehrte Akteneinsicht.
Klage eingereicht.
Punkte siehe oben
außerdem fehlen von Hoheitsrechten für Erlass von Verwaltungsakten
Nachweis über Zustellung nach Verwaltungszustellungsgesetz, da der rbb im "Gesetz über das Verfahren der Berliner Verwaltung" nach diesem handeln muss (als Ausnahme ist dort in § 2 Abs. 4 noch der SFB genannt, gilt somit für den rbb)
Nichtigkeit ör Vertrag und daraus folgender Nichtigkeit des Gesetzes bis zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens des Vertrages.
Rundfunkbeitragsstaatsvertrag nicht in Gesetz transformiert.
Gutachten Steuer (Person A fügte an; selbst wenn man sich an einem lichten Sommertag auf eine Blumenwiese stellt und auf den einzigen hellen Punkt am Himmel zeigt und behauptet, das dies der Mond wäre, dann wäre es trotzdem weiterhin die Sonne)
2 Umfragen ca 70% Ablehnung.. Willen Souverän
Einschaltquoten als täglicher, minutengenauer Volksentscheid (rbb höchster je ermittelter Wert 6,8%)
Zwang Druck Repressalien freiheitlich demokratische Grundwerte... Legitimation verloren
BVerfG Urteil zur Staatsferne... Gesetzblatt etc, Frist im Sommer 2015 abgelaufen, seit dem verfassungswidrig und keine Grundlage.
Person A hat bestimmt noch 30 Sachen vergessen.
Nicht in Foren aufregen sondern sich an die Verursacher wenden. An die Parteien, Fraktionen, Politiker, Institutionen... Unbequeme Fragen stellen, Antworten verlangen. Webauftritte, Facebook, Kontaktformulare, Abgeordnetenwatch.. Die Fragen sollen für alle sichtbar sein. Niemand soll behaupten können, er hätte ja von nix gewusst.