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Autor Thema: Report Mainz und die Pressefreiheit  (Gelesen 1446 mal)

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Report Mainz und die Pressefreiheit
Autor: 17. Januar 2016, 17:05


Zitat
Die Gewalt gegen Flüchtlinge nehme zu und auch im Internet werde der Ton schärfer. Report Mainz hat daher Webseiten wie „Politically Incorrect“, „Kopp Online“ und „Junge Freiheit“ mehrere Wochen lang beobachtet, auf Bedenklichkeit abgeklopft, ist fündig geworden und wundert sich nun: Die Reporter fanden Werbung mehrerer Firmen und Bundesbehörden auf diesen Seiten. Die beobachteten Seiten machen, laut Report Mainz, Stimmung gegen Flüchtlinge, schüren Ängste und Vorurteile und daher sollten sowohl kommerzielle Unternehmen, als auch diverse Bundesbehörden von Werbeanzeigen auf diesen Seiten absehen.

Ein öffentlich-rechtliches Magazin, dessen Finanzierung durch Rundfunkbeiträge gesichert ist, bläst also zum Kampf auf die wirtschaftliche Existenz vermeintlich rechtspopulistischer Blogs, Medien und Verlage.

Die Reaktionen des Publikums auf diese Art der Denunziation, die stark an ziemlich üble Epochen in der deutschen Geschichte erinnert, ließ nicht lange auf sich warten. Es findet sich kaum ein Zuschauerkommentar, der sich für diese Art von Gesinnungsschnüffelei und Meinungsdiktat erwärmen kann.
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https://publikumskonferenz.de/blog/2016/01/15/report-mainz-und-die-pressefreiheit/


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Bremische Verfassung:
Artikel 19 [Widerstandrecht und -pflicht]
Wenn die in der Verfassung festgelegten Menschenrechte durch die öffentliche Gewalt verfassungswidrig angetastet werden, ist Widerstand jedermanns Recht und Pflicht.


Rundfunkbeitragsgegner = Grundrechtsverteidiger!

Einfach.
Für alle.
Einfach nicht zahlen.

 
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