4 gute Gründe warum diese Sendung für normaldenkende, kritische Menschen Zeitverschwendung ist:
1.) Die Herren Intendanten werden niemals im Leben zugeben, irgendetwas falsch gemacht zu haben oder falsch zu machen. Einer der Grundsätze der ARD (und auch des ZDF) lautet: "Wir sind perfekt, und wer uns kritisiert, ist ein Dauernörgler, der nur böses im Sinn hat"
2.) Das Publikum wird wohl vorher ausgesucht, und die wirklich kritischen Fragen werden mit Sicherheit vorher rausgefiltert. Funktioniert doch bei Frau Merkels "Publikumsaudienzen" auch schon sehr gut...
3.) Als "neutrale" Moderatorin wird (natürlich) eine ARD-Moderatorin ausgesucht. Toller Witz, als ob die anfangen würde, ihren eigenen Chefs an die Karre zu pinkeln...
4.) Das Fazit dieser Sendung steht eh schon fest: Die öffentlich-rechtlichen Anstalten werden gebraucht, weil sie neutral (?), unabhängig (?) und seriös (?) über das Weltgeschehen berichten. Das schaffen so ein paar primitive Privatsender eh nicht und das Internet schon mal gar nicht, dort gibt es eh ausschließlich Verschwörungstheoriker (alles Kommunisten oder Nazis). Wer keinen Beitrag zahlt, ist ein mieser Schwarzseher, der nur auf Kosten anderer Qualitätsfernehen schnorren will. So eine Senderqualität kostet Geld und wird nun mal nicht billiger. Die Sache mit den Gehältern und dem aufgeblähten Verwaltungsapparat fällt irgendwie hinten runter.
Das Publikum im Saal ist glücklich, und die Schafe vor den Fernsehgeräten ebenfalls.