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Autor Thema: Europäische Organisation der Rundfunkanstalten  (Gelesen 1864 mal)

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anne-mariechen

Europäische Organisation der Rundfunkanstalten
Autor: 22. August 2015, 15:51
Liebe Mitstreiter,

hier im Forum wird bezüglich Klagen beim EuGH intensiv diskutiert. Ich hinterfrage mich und deshalb der Threat, ob sich denn die Rundfunkanstalten aller europäischen Länder nicht inzwischen bezüglich der Europäischen Ausrichtung des Rundfunkes längst formiert und verständigen haben bzw. eine Intensive Kommunikation mit der EU geführt wird von der wir nicht Wissen?

In diesem Zusammenhang weise ich auf das Justiziariat des WDR, vertreten von Frau Eva-Maria Michel stellvertretende Intendantin des WDR Köln.
http://www1.wdr.de/unternehmen/organisation/struktur/lebenslauf_michel100.html

In diesem Zusammenhang wird unter Justiziariat die Aufgaben der Stabsstelle beschrieben.
http://www1.wdr.de/unternehmen/organisation/justiziariat100.html



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mk222

Zitat
[...]ob sich denn die Rundfunkanstalten aller europäischen Länder nicht inzwischen bezüglich der Europäischen Ausrichtung des Rundfunkes längst formiert und verständigen haben[...]

1.) Dazu erstmal ein grundsätzlicher Gedanke:


Jede Regierung, egal welchen Landes, benötigt ständige Botschaften und kostenlose (=zwangsfinanzierte) Werbung, für das derzeit herrschende System.

Völlig egal, wie gut oder schlecht es läuft: Eine dauerhafte und unablässige Propaganda, mit immer wiederkehrenden Botschaften dient dazu, im Volk eine gleichmässige und einheitliche Meinung zu schaffen.

Die Schafe sitzen vor der Glotze und innerhalb von 2-3 Wochen kann jede beliebige Meinung installiert werden.

2.) Und jetzt meine Gegenfrage zu der gestellten Frage:

Aus welchem Grund, sollten sich europäische Regierungen darüber einigen, einen zwangsfinanzierten Beitrag zur benötigten Propaganda abzuschaffen, wenn im Stillen Konsens darüber herrscht, das diese Maßnahme zur Aufrechterhaltung der (jeweiligen) Macht erforderlich ist?

3.) Antwort:

Die eine Krähe (Regierung) hackt der anderen (Regierung) kein Auge aus.

Im besten Fall wird darüber diskutiert, was als reine "Scheindebatte" gewertet werden darf.

Willkommen in der Realität.

Eine Abschaffung auf europäischer Ebene wird es nicht geben. Eine Abschaffung wird es nur über Boykott oder anderen Protest geben.

Selbst die "ach so menschenfreundliche Linke" bräuchte für ihren Kram die öffentliche Werbung/Propaganda und das wissen die auch.


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anne-mariechen

Meine Überlegungen zielen eigentlich darauf, ob denn nicht die Neustrukturierung des Rundfungbeitrages, Umsetzung im Jahre 2013 eine Zusammenhang zum vereinten Europa hat. Mit dem Modell Wohnung = Rundfunkgebühr kann man jeden Bürger in Europa abkassieren. Was ich mir bei der gierigen EU vorstellen kann!

Wie sollten sonst Flächenländer Ihre Rundfunkgebühren beim Bürger rechtfertigen, wenn an dem Ort kein Signal oder nur ein schwaches Signal ankommt.

Gut Rundfunk, könnte für die Propagandamaschine EU benutzt werden. Kann ich mir jedoch nicht vorstellen, eine EU macht sich am Bürger nicht schmutzig. Das Geldgierige Konstrukt EU will nur Milliarden sehen. Dieses Geld zu beschaffen bleibt Aufgabe der Verantwortlichen des jeweiligen Landes. Zur Umsetzung muss man solche Maßnahmen wie den Zwangsbeitrag schaffen.

Wie sonst ließen sich beim WDR einer Justiziarin Ihr Arbeitsgebiet für EU-Aufgaben im Rundfunk und Fernsehen gerechtfertigen?






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px3

  • Beiträge: 113
Wie sonst ließen sich beim WDR einer Justiziarin Ihr Arbeitsgebiet für EU-Aufgaben im Rundfunk und Fernsehen gerechtfertigen?

Vielleicht deswegen: http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:52009XC1027(01)&from=DE ?


Des Weiteren möchte ich auf die Regeln verweisen:
Zitat
11. Themen wie Selbstverwaltung,  Souveränität, Deutsches Reich, Verschwörungstheorien usw.
 
Beiträge, die sich mit dem Status der Bundesrepublik Deutschland oder Verschwörungstheorien beschäftigen, sind verboten.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 23. August 2015, 09:37 von px3«

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anne-mariechen

Vielleicht deswegen: http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:52009XC1027(01)&from=DE ?

Das könnte man ja interpretieren jede Rundfunkanstalt versucht eben auch an den Geldtopf der EU zu kommen und deshalb die rechtliche EU-Aufgabe der Justiziarin ?


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