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Autor Thema: Widerspruch zur Niederschrift  (Gelesen 2708 mal)

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  • Nichtnutzer: ich werde niemals freiwillig zahlen
Widerspruch zur Niederschrift
Autor: 03. August 2015, 07:16
Hallo liebe Mitstreiter,

heute gibt es wieder eine neue Aktion.

Widerspruch zur Niederschrift.

Nur wo?

Man darf gespannt sein :) ;D 8)


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

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Statement nach der Verhandlung, 16.05.18 BVerfG:
Wegen der zunehmenden schwindenden Akzeptanz, wurde  über mehrere Jahre nun das bestehende Modell ausgedacht, und dabei wortlos hingenommen, dass es dabei zu immensen Kollateralschäden kam/kommt!!!!!!!!

Ich will einfach als ehrlicher Nichtnutzer erkannt, akzeptiert, toleriert und in Ruhe gelassen werden, ohne irgendeine Art von "Schutzgeld" zahlen zu müssen, um nicht in den Knast zu wandern, danke!!!

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Re: Widerspruch zur Niederschrift
#1: 03. August 2015, 10:35
Hallo, das hat ja super geklappt,

Mitstreiter ist eingesammelt.

Nun gehts gemeinsam weiter :)


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Re: Widerspruch zur Niederschrift
#2: 03. August 2015, 15:52
Mission erfolgreich erfüllt :)

Sitzen noch im Außenbereich des Brauhauses Gaffelkölsch, auf dem Bahnhofvorplatz in Köln, um uns noch zu stärken.

Blick auf den Kölner Dom :)

Wir waren bei der "GEZ" in Köln für einen Widerspruch zur Niederschrift.

Bericht folgt,

es kütt wies kütt ::)


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Re: Widerspruch zur Niederschrift
#3: 04. August 2015, 09:51
In Köln angekommen, ab in die U-Bahn und einmal quer durch Köln
bis zur Haltestelle Bocklemünd.

Da der Anschlussbus zur „GEZ“ gerade weg war, machten wir uns zu Fuß
auf. Der Weg war allerdings alles andere als komfortabel.
Mehr im Straßengraben einer vielbefahrenen Straße ohne Fußweg!
(eben ein „GEZ“-besuchverhinderungsweg)

Wir nahmen die Herausforderung an, schließlich ist nicht immer der Weg
das Ziel.

In die „GEZ“-Zentrale kamen wir dann doch nicht, da in der Pforte eine Kontakt-
möglichkeit des Beitragsservice eingerichtet war.

Der Mitstreiter konnte seine Anliegen zur vollen Zufriedenheit erledigen.

Auf meine Nachfrage bzgl. des Versendens von Mahnungen und Vollstreckungsterminen
wurde erklärt, dass es zu Überschneidungen kommen könne, da jeweils
zu einem bestimmten Stichtag diese Briefe automatisch (von der Maschine)
verschickt werden.

Nach getaner Arbeit kam dann das wohlverdiente Vergnügen.

Auf dem Weg zurück zum Bahnhof legten wir Stopps ein, um das eine oder andere zu besichtigen
und uns zu stärken.

Auf dem historischen Melatenfriedhof besuchten wir auch die Grabstätte der bekannten
Klosterfrau, die den Klosterfrau Melissengeist erfunden hat, 17. Jahrhundert.

Natürlich stand auch der Dom auf dem Programm mit dem Dreikönigenschrein
aus purem Gold u.s.w.

Alles in allem ein sehr schöner und gelungener Tag :) ;D 8)


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L
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Widerspruch zur Niederschrift
#4: 04. August 2015, 12:48
Ich danke karlsruhe für die tolle Unterstützung, was sehr zum Gelingen meines Anliegens beigetragen hat. Karlsruhe kennt sich in Köln einfach gut aus - was für ein Glücksfall :) :) :)!


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