Naja, passt doch wieder! Ein richtiges Schnellverfahren, war diese "rausgepickte Rosine".
Gerade veranstaltete man noch einen schönen "Tag der offenen Tür", um die "demokratische Ausgewogenheit und Schlagkraft", dieser Institution, präsentieren zu können und kurz darauf gab es auch gleich eine Kostprobe, dieser!!!
2 Jahre und 10 Monate hat es gehalten, bis man feststellen musste, dass ein GG-Verstoß vorliegt. (Familien, die Kosten verursachen, sind halt einfach nur eine Last!)
http://www.rolandtichy.de/tichys-einblick/betreuungsgeld-der-stumme-protest-der-muetter/Wenn die Berechnung, des Kindergartenbeitrages, Ländersache ist, dann ist die Regelung von Betreuungsgeld logischerweise auch so handzuhaben, oder?

Böse Zungen könnten an dieser Stelle behaupten, dass festgestellte GG-Verstöße ab sofort nur noch Ländersache sind.
Es ist auch viel Besser, € 150+ einzunehmen, als diese von Steuergeldern auszugeben. Absolut logisch!

Jeder der Kinder hat, weiß ja selbst, was Kinderbetreuung kosten kann. Vielleicht dauert es nicht mehr lang und es wird eine schon jetzt vorgeschlagene Kindergartenpflicht eingeführt.
Unter diesem Hintergrund, darf man schon jetzt gespannt sein, wenn man sich der "Zitrone", Rundfunkbeitrag, widmen sollte.
Obwohl, bei rund 6800 vorliegenden Beschwerden wird / kann dies noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
Wie man mit Zitronen umgeht, wissen ja die Meisten! Da sollte man sich keinen großen Illusionen hingeben.