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Autor Thema: Heut bei MDR zur Besten Sendezeit 20.15Uhr .. 9 Jahre alter Tatort  (Gelesen 15634 mal)

c
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Ja was den ...  Ist denen das Geld ausgegangen. Oder wie soll ein 9 Jahre alter Tatort die Grundversorgung rechtfertigen.


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zuwider

Deine Kritik wurde erhört - nun wird selber produziert!:

http://www.mz-web.de/halle-saalekreis/mdr-umbau-sender-plant-neue-tv-zentrale-in-halle,20640778,32486310.html

...dann steht der nächsten Beitragserhöhung nichts mehr im Wege.


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glaub ich nicht, das deswegen eine Beitragserhöhung kommt.
Zitat aus der gleichen Quelle...
"Wie viel sich die der Mitteldeutsche Rundfunk die neue TV-Produktionsstätte in Halle kosten lässt.. kann derzeit nicht beziffert werden"

Also bezahlen Sie das alleine . Ich denke mal den Bau werden die vielen Töchter finanzieren, wer wohl sonst soll dort produzieren.

Hat jemand eigentlich mal was von dieser Strukturreform gehört.

Und für alle die heute mal gemütlich entspannen wollen. MDR 20.15Uhr ... Und dann war es Liebe (von 2008)


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Von wem werden die Töchter bezahlt? Sind die Führungskräfte der Töchter  keine Verwandten und Bekanten der ÖRR? Das ist ein gewaltiger Filz! Alles wird aus den erpressten Rundfunkbeiträgen bezahlt.


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K
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Von wem werden die Töchter bezahlt? Sind die Führungskräfte der Töchter  keine Verwandten und Bekanten der ÖRR? Das ist ein gewaltiger Filz! Alles wird aus den erpressten Rundfunkbeiträgen bezahlt.

Nanana - wie kommst Du denn darauf !?  8)  :o

Zitat
Christine Strobl (* 5. August 1971[1] als Christine Schäuble) ist eine deutsche Juristin und Medienmanagerin.

Strobl wurde 1971 als ältestes Kind des Spitzenpolitikers Wolfgang Schäuble (CDU) und seiner Frau Ingeborg, einer Volkswirtin, geboren und hat drei jüngere Geschwister.[2] Seit 1996 ist sie mit dem CDU-Politiker Thomas Strobl, der heute neben seinem Bundestagsmandat diverse hohe Ämter in der Partei bekleidet, verheiratet. Auch Christine Strobl ist langjähriges CDU-Mitglied; bereits Ende der 1980er Jahre war sie in die Junge Union (JU) eingetreten.[3] Das Paar hat keine Kinder.

Nach dem erfolgreich abgeschlossenen Studium der Rechtswissenschaft kam Strobl 1999 als Volljuristin zum Südwestrundfunk (SWR), wo sie zunächst ein Traineeprogramm durchlief. Nach Stationen beim Hörfunkprogramm SWR4 Baden-Württemberg und bei der SWR-Intendanz in Stuttgart wurde sie erst Personal- und Etatreferentin und 2007 Leiterin der Abteilung „Kinder- und Familienprogramm Fernsehen“. Als eine ihrer Leistungen gilt die Modernisierung des Tigerenten-Clubs.[4]

Der Verwaltungsrat des SWR unter dem Vorsitz des Landtagsabgeordneten Ulrich Müller (CDU) berief Christine Strobl zum 1. Februar 2011 schließlich zur Fernsehfilmchefin des Senders. Sie folgte auf Carl Bergengruen, der zu Studio Hamburg wechselte. Die Ankündigung ihrer Berufung sorgte für eine öffentliche Debatte, in der dem SWR-Intendanten Peter Boudgoust vorgeworfen wurde, er habe Strobl den Posten aufgrund ihrer familiären Beziehungen zu hochrangigen CDU-Politikern berufen, um seine ebenfalls 2011 anstehende Wiederwahl zu sichern.[5]

Im Juli 2012 wurde Strobl Programmgeschäftsführerin der ARD-Einkaufs- und Produktionstochter Degeto Film in Frankfurt am Main. Als Nachfolgerin von Bettina Reitz, die nach einer kurzen Interimszeit bei der Degeto Fernsehchefin beim Bayerischen Rundfunk (BR) wurde, hatte Strobl ein schweres Erbe angetreten: Der langjährige Degeto-Geschäftsführer Hans-Wolfgang Jurgan war im November 2011 mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden und in den Ruhestand versetzt worden, nachdem er in den vorangegangenen Jahren das Budget deutlich überzogen, den Produktionsetat bis ins Jahr 2014 verplant und damit neue Filmproduktionen blockiert sowie Liquiditätsprobleme heraufbeschworen hatte.[6] Eine Prüfung durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG und die Revision des WDR hatte „gravierende organisatorische Mängel“ bei der Degeto ergeben. Das Unternehmen hat mit einem Jahresetat von 400 Millionen Euro – davon rund 250 Millionen für Eigenproduktionen – und mit rund 80 Mitarbeitern eine große Bedeutung für die deutsche Filmwirtschaft. Strobl nahm im Unternehmen große strukturelle Veränderungen bei Arbeitsabläufen und Transparenz sowie der Vernetzung mit den Landesrundfunkanstalten in Angriff, die sie bis Anfang 2015 abschließen konnte.[7]
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Christine_Strobl_%28Medienmanagerin%29
abgerufen am 23.11.2015 gegen 21:30 CET


Gruß
Kurt


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"Deutschland, unendlich viele (ok: 16) Bundesländer. Wir schreiben das Jahr 2024. Dies sind die Abenteuer abertausender ÖRR-Nichtnutzer, die sich seit nunmehr 11 Jahren nach Beitragseinführung immer noch gezwungen sehen Gesetzestexte, Urteile usw. zu durchforsten, zu klagen, um die Verfassungswidrigkeit u. die Beitragsungerechtigkeit zu beweisen. Viele Lichtjahre von jeglichem gesunden Menschenverstand entfernt müssen sie sich Urteilen unterwerfen an die nie zuvor je ein Mensch geglaubt hätte."

c
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Ich glaube die "Kohle"  beim MDR ist doch alle. Zur besten Sendezeit: Ein Tatort von 2004 . Gerade  mal 11 Jahre alt.
Was macht der ÖR mit den für einen Samstag zur Verfügung stehende ca. 21.000.000 Euro.

Och´ne ich sehe gerade ARD Volksmusik . Na das ist teuer !!!
Allein schon für Titel sieht man wo das Geld bleibt. ..... 100.000 Lichter .. mussten angeschafft werden. 


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Das Adventsfest der 100.000 Lichter....
Eine gute Nachricht für alle welche die Sendung am 28.11. verpasst haben.
Läuft heute nochmal zur besten Sendezeit.


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Zitat
Läuft heute nochmal zur besten Sendezeit.

und nächste Woche dreimal, nächsten Monat wieder, nächstes Jahr und übernächstes Jahr. Dann hoffentlich nicht mehr, dann ist der Dummfunk abgeschafft und die Dummfunker müssen sich ihr Geld mit anständiger Arbeit verdienen.


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Der kleine Lord

Wer den "kleinen Lord" am vergangenen Freitagabend zur besten Sendezeit in der ARD verschlafen hat, konnte das am Sonntagnachmittag zur besten Sendezeit in der ARD nochmal versuchen. Da wurde es nämlich zum x-ten Mal, bevorzugt während der Vorweihnachtszeit, wiederholt.

Für die Sendeplätze wurde auf jeden Fall mindestens eine fünfstellige, wenn nicht sogar sechsstellige Summe Kohle der Zwangsbeitragszahler gespart.

Alle Jahre wieder.... 8)


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Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.
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Und Silvester auf allen 3. Programmen "Dinner for one"  ;)


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Und gestern Abend im zweiten zum x-ten mal ein 13 Jahre alter James Bond.


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Da gibt es offensichtlich viel Programm aus der Dose.

Was damit alles eingespart wird...

 Wo geht das Geld hin, das zwangsabgepresst wird und zur Erfüllung des Auftrages des Anno-Tobak-Rundfunk - Rundfunk was für ein altes Wort - dienen soll?

In die Pensionen oder ins Dienstauto und die Besprechungskanapees von Herrn M****r????



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Zitat
In die Pensionen oder ins Dienstauto und die Besprechungskanapees von Herrn M****r????

In die pompösen Pensionen und in die fürstlichen Geschäftsführergehälter der verfilzten Verwandten, die die ca. 100 Tochterfirmen abmelken.


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Ohh..  ich glaub man muss die Überschrift ändern. Beim BR heute zur besten Sendezeit, ein Tatort welcher  schon stolze 10 Jahre alt ist.


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So .. etwas Ruhe zwischen den Feiertagen.
Im ÖRR ist auch Ruhe eingekehrt:
- RBB Tatort aus 2009
- SWR ein Heimatfilm von 1956
- BR auch was aus den späten 60´zigern
- NDR ist Zirkus aus MonteCarlo, ist wohl jetzt der letzte Sender der das ausstrahlt.

Im ZDF gibt es was aktuelles, Terroralarm an der Ostsee.


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