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Autor Thema: WDR-Posse: Mitarbeiter enthüllen brisante Details aus Senderplanungen  (Gelesen 8413 mal)

Uwe

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WDR-Posse: Mitarbeiter enthüllen brisante Details aus Senderplanungen

Es gibt immer mehr Stimmen, die die Abschaffung des Rundfunkbeitrags fordern.

Kritiker bemängeln, dass der Programmauftrag, dem die Sendeanstalten unterliegen, dass Qualität und Information zusehends auf der Strecke bleiben – und stattdessen der Sendeplan von Entertainment überschwemmt wird.

Bislang haben sich Verantwortliche und Angehörige der Öffentlich-Rechtlichen immer vehement gegen solche Anschuldigungen gewehrt. Beim WDR gehen jetzt offenbar aber schon die Mitarbeiter gegen die Pläne des eigenen Senders auf die Barrikaden...

Die Posse, die der WDR und seine Mitarbeiter dort öffentlich austragen, wird die Debatte um eine Abschaffung des Rundfunkbeitrags derweil wahrscheinlich noch einmal zusätzlich anheizen.

weiterlesen auf:

http://www.huffingtonpost.de/2015/07/01/wdr-mitarbeiter-programm-plaene_n_7704804.html?ncid=fcbklnkdehpmg00000002

Twitter:
https://twitter.com/WDR_Leaks/status/615909673598910464


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Uwe

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“Illoyalität schadet dem Unternehmen”: Hörfunkdirektorin Weber reagiert auf WDR Leaks

Audio Mitarbeiter des Westdeutschen Rundfunks riefen am Dienstag einen Twitter-Account ins Leben, auf dem sie interne Informationen zu Sparmaßnahmen und Umstrukturierungen verbreiten.

Ihr Ziel: Kritik an der “fragwürdigen” und “stillen” Programmreform. Die WDR-Hörfunkdirektorin Valerie Weber reagierte auf die Veröffentlichungen und betonte, sie sei von ihren Mitarbeitern "besonders enttäuscht".

weiterlesen auf:

http://meedia.de/2015/07/01/illoyalitaet-schadet-dem-unternehmen-hoerfunkdirektorin-weber-reagiert-auf-wdr-leaks/


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Traurig genug, dass es Interna gibt, die dem ganzen Unternehmen schaden. Ein Unternehmen sollte so aufgestellt sein, dass keine unternehmensschädigenden Vorgänge nötig werden.
Geistiges Eigentum, welches dem Unternehmen schädigen kann, so so.
Im übrigen, eine Chefin, die sich mit Mitarbeitern nicht mehr beraten kann, sollte man... versetzen.


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I
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Besonders interessant:

Zitat
Damit offenbaren die eigenen Mitarbeiter, dass der WDR trotz des Rundfunkbeitrags nicht mehr die Sendequalität sicherstellen kann, die ihn einmal ausgezeichnet hat.

Was die Frage aufwirft, ob der Rundfunkbeitrag überhaupt noch gerechtfertigt ist, wenn noch nicht einmal die Mitarbeiter des größten Regionalsenders im Lande an seine Sendequalität glauben.

Also wird der eigentliche Auftrag nicht mehr erfüllt. Ohne Auftragserfüllung keine Bestandsgarantie...


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G

Gast

Dies ist normal, denn die Streichung trifft wohl genau diese Mitarbeiter. Ohne dass man dem Tier Futter wegnimmt, wird das Tier nie in die Offensive gehen.

Die Streichungen sind doch nur ein weiteres Bsp. dafür, wie die Mrd € verwendet werden müssen. Und ich meine müssen.
Die Gehälter sind planbar und mit den Einnahmen bis 2020 finanzierbar.
Die Altersversorgung aber nicht. Diese ist eine Blase geworden, die beim Aufpusten jeder gerne teilhaben wollte. Beim Platzen geht man wohl mal lieber aus dem Wege.

Und ich hoffe, dass diese menschenverachtende Selbstbedienung mal ein Ende hat!

Leider hat die "Hure der Fürsten" im Jahre 2015 erstmals einen Helden wohl geboren. Die eingeführten HartzIV Gesetze und derren Sanktionen, verstoßen gegen das Grundgesetz, wurde nun an einem Gericht abgeurteilt und an das BVG abgegeben.
Es dauerte nur 11 Jahre, bis ein Richter nicht nach seinem Gehalt, sonder nach Moral Recht sprach.
Da kann man nur hoffen, dass es beim Rundfunkrentenbeitrag nicht auch so lange dauert und die Rundfunkbevölkerungsabzocker eher dran sind!
Keinen Zusatzbeitrag für Zusatzrenten!


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n
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Traurig genug, dass es Interna gibt, die dem ganzen Unternehmen schaden. Ein Unternehmen sollte so aufgestellt sein, dass keine unternehmensschädigenden Vorgänge nötig werden.

Welches Unternehmen, dachte WDR läuft unter Behörde ?


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Zitat
Welches Unternehmen, dachte WDR läuft unter Behörde ?

 ;D Der war gut! Das kann wohl niemand so richtig beantworten.
Ich bin der Meinung, dass es eine Anstalt ist. So wie bei Rundfunkanstalt (AöRs), Vollzugsanstalt oder auch Irrenanstalt.
Da bei Letzteren ja meist mit "Zwangseinweisungen" gearbeitet wird, liegen wir mit Rundfunkanstalt gar nicht so schlecht, denn dort wird ja auch mit Zwangsbeiträgen gearbeitet. Also, ist der Name auch hier Progamm! (#)

https://de.wikipedia.org/wiki/Anstalt_des_%C3%B6ffentlichen_Rechts

Illoyalität, seitens der Mitarbeiter-gegenüber dem WDR, kann man auch nicht vorwerfen. Da es ja ein Sender des Öffentlichen Rechts ist und somit hat die Öffentlichkeit auch das Recht aufgeklärt und informiert zu werden. (Wie war das den mit der unabhängigen Informationsfreiheit und bla, bla, bla?  |-

Vielleicht sollten sie eine Rundfunk AG gründen. Vorteil hier, man hat schon im Vorfeld, Millionen an Kleinaktionären, die monatlich für 17,95 eine Aktie zeichnen. Kursentwicklung? Ungewiss und liegt in den Händen, der Aktionäre!  :laugh:


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T
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Welches Unternehmen, dachte WDR läuft unter Behörde ?

Ja lustig finde ich auch die Frage, ob eine öffentlich-rechtliche Anstalt ihren Mitarbeitern geistiges Eigentum überhaupt feststellen kann. Sind jetzt alle Entscheidungen die der Bearbeiter beim Finanzamt von sich gibt, um meine Steuererklärung abzuwinken, dann auch sein geistiges Eigentum???

Der Gedanke mit der Einschränkung der Programme und Mitarbeiterkürzung ist doch eine weitere Vorlage für das Gericht: "Hiermit beantrage ich festzustellen, in welcher Proportion die Renten(Pensions-)rückstellungen zu den Programmausgaben bzw. bei den Personalkosten stehen und dass die vorliegende Ausrichtung der Erfüllung des ÖRR-Auftrags seit Jahren schadet..."


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Ich glaube ja, dass da ein ganz anderer Plan hinter steht. Das ist wie damals, wo plötzlich alle größeren Unternehmen auf den Kurzarbeits-Zug aufgesprungen sind, um staatliche Hilfen zu bekommen.

Diese ganzen, in der Öffentlichkeit breitgetreten Sparmaßnahmen haben vermutlich nur den Zweck, den Überschuss aus den Rundfunkbeiträgen frei zu bekommen und unter den Rundfunkanstalten aufzuteilen.


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Account und Tweets gelöscht: Was bleibt von WDR_Leaks?

Der Twitter-Account @WDR_Leaks, auf dem WDR-Mitarbeiter anonym interne Informationen preisgaben, wurde gesperrt und sämtliche Tweets gelöscht. Sie hätten ihr Ziel erreicht und auf die Missstände beim Sender aufmerksam gemacht, betonten die Verantwortlichen. Doch der despektierliche Tonfall der Tweets sowie persönliche Beleidigungen dürften die Situation nur weiter verschärft und eine konstruktive Debatte erschwert haben.

weiterlesen auf:

http://meedia.de/2015/07/03/account-und-tweets-geloescht-was-bleibt-von-wdr_leaks/


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Flüche beim WDR:
Reformen machen Mitarbeitern Angst
Oder: Valerie Weber träumt vom großen Erfolg



Wer in diesen Wochen über die Flure des Westdeutschen Rundfunks geht, der berichtet: Es wird viel getuschelt. Und gewütet. Auch mehr oder weniger offen in Social-Media-Groups. Grund: Fernsehsendungen werden gecancelt, Radioprogramm-Muster versetzt, feste und vor allem freie Mitarbeiter fürchten um ihren Bestand und eine Frau aus dem südlichen Bayern (ihrer arbeitsmäßigen Herkunft, der „Antenne Bayern“) treibt ihr Wesen bis Unwesen: Valerie Weber, noch nicht so lange Hörfunkdirektorin, besoldet wohl mit knapp 200.000 € im Jahr (Vorgänger Schmitz bekam jedenfalls um die 193.000 €/p.a.) „Wir sind hier irgendwie alle in Alarmstimmung, vor allem bei bestimmten Hörfunkwellen“, meint ein langjähriger Hörfunkmitarbeiter zu mir.

weiterlesen auf:

http://orleave.it/wdr-vor-schweren-zeiten/


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Mein Mitleid mit den WDR Mitarbeitern hält sich in Grenzen.
Ich bekomm' jedes mal das Kotzen wenn ich diese perversen Jahresgehälter lese.
Aus Zwangsgebühren schön richtig fett abgeschöpft. Und weil man bei 200 Riesen im Jahr nach X Jahren Karriere nicht genug auf der Seite hat wird man mit ebenso fetten Zusatzrenten abgesichert.

Diesem Unrecht soll dann auch noch jeder brav sein Leben lang beitragen. Ekelig!
Wenn ein Unternehmen seine Mitarbeiter hoch entlöhnen möchte, nur zu. Solang das Geld dafür selbst erwirtschaftet wurde. Alles andere ist parasitär, verrucht und amoral.


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Diese Journalisten wollten doch freiwillig zum WDR, weil man dort so schön überversorgt wird. Um das zu erreichen, hat sicherlich nicht jeder seine Berichterstattung darauf ausgerichtet, den Rundfunkteilnehmer umfassend zu informieren, sondern es wurde sich angepasst, Berichte wurden solange "korrigiert", bis es dem Intendanten oder seinen Gehilfen, den Chefredakteuren, passte. Wer nun als erstes "eingespart" wird, ist klar, also ist in Zukunft mit noch schlechterem Programm zu rechnen. Nicht jedoch, weil einfach mal "irgendwo" eingespart wird. Sondern weil zumeist mal wieder die "ehrlichen" Journalisten entlassen werden. Das sind manchmal fähige Journalisten, aber "schlechte Schleimer".
Der echte Journalismus beim örR bleibt gerade wegen den verbleibenden systemkonformen Journalisten auf der Strecke, ich befürchte, das Volk wird zukünftig noch mehr belogen, der Ehrgeiz zur guten Berichterstattung dürfte gering sein, hauptsache, das System nimmt keinen Schaden, die Karriere stets im Blick. Die ersten, die eingespart werden, sind hoffentlich die, die im Privatfunk später die besten Berichte gegen dieses System bringen.
Solche Einschnitte hat es nicht gegeben, als jeder freiwillig Rundfunkteilnehmer war. Durch die Zwangsabgabe hat sich örR geoutet als Propagandasender und Lügenfunk. Wer hat denn zu Gebührenzeiten je gehört, dass durch geplante Einsparungen Jobs beim örR in Gefahr geraten? Diese Problem ist hausgemacht und tritt erst auf, seitdem eine massive Klagewelle die Machenschaften der öffentlichen Rundfunkanstalten aufgedeckt hat. Die Schlinge zieht sich zu, wenigstens jetzt zeigen die Intendanten weitsicht, indem frühzeitig gespart wird. Die Abkehr vom Zwangsbeitrag findet jetzt schon statt. Weiter so  >:D


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