Die Reform, mit der die gerätebezogene Rundfunkgebühr in eine Haushaltsabgabe umgewandelt wurde, sei „ohne Alternative“ gewesen, sagt er [Eicher] energisch.
Das wiederholt er seit der Einführung des Beitrags als sein Hauptargument.
Herrmann Eicher:
1986-1988 Sozialrichter in Koblenz;
1987 Ernennung zum Richter auf Lebenszeit;
1988-1989 Sozialrichter in Mainz;
1989-1991 Südwestfunk Baden-Baden: Persönlicher Referent von Intendant Willibald Hilf;
1991-1996 Leiter der Abteilung Zentrale Aufgaben im SWF Landesstudio Rheinland- Pfalz in Mainz;
1996-1998 Hauptabteilungsleiter Produktion (Hörfunk und Fernsehen) im SWF-Landesstudio Rheinland-Pfalz in Mainz;
Mai 1998 Wahl zum Justitiar des SWR;
1999-2000 und 2009-2010 Vorsitzender der Juristischen Kommission von ARD/ZDF;
seit 1998 Federführend in der ARD für das Rundfunkgebührenrecht zuständig.
21 Millionen BS Mahnmaßnahmen (s. Jahresbericht 2016 GEZ/Beitrags"service" S. 25)+Millionen zähneknirschend zahlende ARD/ZDF&Co Nichtnutzer nicht berücksichtigt. Immer mehr wehren sich, u.a. gegen zwangsfinanzierte, unverschämte örRenten: z.B. 22952 (!) Euro Pension (monatlich, nicht jährlich) für T*m B*hrow/WDR u. weigern sich, so etwas in lebenslänglichen Zwangsraten à 17,50 (=ca. 13000 EUR!) mitzufinanzieren. Zahlst Du noch oder verteidigst Du schon Deine Grundrechte?