So, lange hat es gedauert. Es kamen die bekannten Briefe in bekannter Reihenfolge (wie in der FAQ beschrieben).
Einzige Ausnahme bildet
in diesem rein fiktivem Fall (der in einer zentralen Stadt in Niedersachsen spielt) wohl die Tatsache, dass, entgegen anders lautender Ankündigung, nicht gleich der Bescheid kam, sondern im Vorfeld noch eine (letzte) Mahnung zu den angeblich letzten Mahnung.
Sei es wie es sei, nun ist er (endlich) da,
Person A´s (erster) Festsetzungsbescheid
Datiert auf den 01.04.2015 hat dieses extrem wichtige Schriftstück doch wahrlich bis zum 14.04.2015 gebraucht um im Briefkasten von
Person A zu landen
Gescannte Bilder wurden extern hochgeladen:
Hat
Person A bisher mit Nichtzahlung, Nichtbeachtung und "Runden Tischen" agiert, wird diese fiktive
Person A ab sofort in den aktiven Widerstand treten. In diesem Sinne wird
Person A die Argumente gegen den Bescheid aufbereiten und form- und fristgerecht Widerspruch einlegen.
An die Experten und "Bescheid-Erfahrenen" unter Euch die Bitte, sich die Scans einmal anzuschauen. Das wenig diesen Bescheiden zu entnehmen ist, war und ist im Allgemeinen ja klar. Aber so wenig? Da ist ja mal so gar nix drin (Siegel, Unterschrift, Ansprechpartner etc). Normal in Niedersachsen?
Entfernt wurden lediglich die Anschrift sowie die Beitragsnummer, der Rest blieb unbearbeitet und wurde nicht beschnitten...
Dieser Thread wird gennutzt, um über das weitere Vorgehen von Person A zu berichten und zu informieren. Jegliche Anregungen und Gedankenaustausch sind selbstverständlich willkommen