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Autor Thema: AfD offen gegen den Rundfunkbeitrag  (Gelesen 45664 mal)

D
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Re: AfD offen gegen den Rundfunkbeitrag
#30: 23. März 2015, 08:44
Ich vermute einfach, daß die AfD, weil sie eben anders als die Blockparteien nicht überwiegend positiv im Staatsfernsehen dargestellt wird, auch keinen Grund hat, sich für die Abgabe einzusetzen. Auch einige Sachen, die der AfD stinken (Euro Rettungspolitik), werden dem Zuschauer blumig verkauft.
Insofern sollten wir sie in unserem Bestreben eher als Verbündeten sehen, auch wenn die in anderen Politikbereichen nicht unseren Geschmack trifft.


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D
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Re: AfD offen gegen den Rundfunkbeitrag
#31: 23. März 2015, 10:25
Politik lebt von Kompromissen.
Leider sind diese Kompromisse heute nur noch Kuhhandel der Parteien. Da wird mal schnell eine GEZ-Änderung gegen eine Autobahnmaut oder ein Erziehungsgeld gehandelt und schwups ist die ganze Mühe für die Katz. Daher Finger weg vom Anbandeln mit den Parteien.


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s

six2seven

Re: AfD offen gegen den Rundfunkbeitrag
#32: 23. März 2015, 10:33
Hallo,

…wer von Wahlversprechen, querbeet, auch nur ein Wort glaubt,
kann auch weiter annehmen, dass die Erde eine Scheibe ist.
In der Zeit der Aufklärung sagt Kant in einem Artikel:
" Aufklärung zeigt den Weg aus der SELBSTVERSCHULDETEN
Unmündigkeit, UNMÜNDIGKEIT ist das UNVERMÖGEN,  SICH  SEINES VERSTANDES  OHNE  LEITUNG EINES ANDEREN zu bedienen".

Inzwischen sind wir wieder so weit fremdbestimmt, dass uns
jeder am Nasenring vorführt, die Propagandamaschine ÖrR
fordert STILLHALTEN -ZAHLEN  UND KONSUMIEREN,
die Parteien erwarten absoluten GLAUBEN AN WAHLVERSPRECHEN
All diese Seligmacher, hoffen, dass wir die Kant`schen Erkenntnisse
nie anwenden.

Sapere aude!  Habe den Mut Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen.


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E

El

  • Beiträge: 132
Re: AfD offen gegen den Rundfunkbeitrag
#33: 23. März 2015, 10:37
Als jemand, der jahrzehntelang für Politik und Politiker gearbeitet hat, weiß ich wie Politik läuft und wie Politiker ticken und dass man ihnen nicht unbedingt vertrauen sollte.

Was jetzt aber nicht heißt, dass man generell gegen alles sein sollte.

Zum Beispiel setzt sich der Politiker, für den ich lange gearbeitet habe, jetzt vehement für die Energiewende ein, und das meint der wirklich ernst. Ich kenne ihn lange genug, um zu wissen, dass er viel lügt und wann er lügt.

Aber das mit der Energiewende und dem Atomausstieg meint er so ernst wie selten etwas in seinem ganzen Leben. Und er kämpft dafür. Und NEIN, es ist kein Grüner, sondern ein Konservativer.

Finde das gut, wie Menschen ihre Meinungen ändern können und dann auf einmal ihre politische Arbeit und ihre Kraft dafür einsetzen, gute Ziele zu erreichen.

Und vielleicht ist das mit dem Rundfunkbeitrag ja auch so, dass es einige Poltiker gibt, die das wirklich ernst meinen und uns dabei helfen. Gemeinsam sind wir stärker.


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Re: AfD offen gegen den Rundfunkbeitrag
#34: 02. April 2015, 18:32
Volksinitiative "genug abGEZockt"
Anzeige einer Volksinitiative vom 09. März 2015

http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMV16-2775.pdf


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"Ein Anspruch, dass alle Aspekte eines Sachverhalts zu nennen sind, lässt sich aus dem Programmgrundsatz nicht ableiten und stände auch nicht in Einklang mit der grundgesetzlich geschützten Rundfunkfreiheit."
WDR-Intendant Tom Buhrow, Antwort auf Programmbeschwerde der Publikumskonferenz e.V.

W
  • Beiträge: 21
  • Nur regelmäßige DEMOS werden uns weiterbringen ;-)
Re: AfD offen gegen den Rundfunkbeitrag
#35: 03. April 2015, 12:38
Volksinitiative "genug abGEZockt"
Anzeige einer Volksinitiative vom 09. März 2015

http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMV16-2775.pdf

Heisst das konkret, dass der Landtag von NRW die Volksinitiative der AfD noch ablehnen kann? Oder ist das jetzt nur noch eine Formsache?


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Grüße aus Köln von Waldi

Uwe

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Re: AfD offen gegen den Rundfunkbeitrag
#36: 25. April 2015, 09:32


Warum die AfD beim Thema TV-Abgabe ein bisschen Recht hat


Foto: Imago

Der Vorstoß gegen den öffentlichen-rechtlichen Rundfunk ist populistisch - trifft aber den Nerv vieler Bürger, die sich über die Zwangsabgabe ärgern.

Darf man der AfD auch mal zustimmen, wenigstens ein bisschen? Sicher, ihre Ankündigung einer Volksinitiative in NRW zur Abschaffung des Rundfunkbeitrags ist nicht frei von Populismus - ein Ausstieg Nordrhein-Westfalens aus dem öffentlich-rechtlichen Verbund im Alleingang ist abwegig;  gleichzeitig aber richtet die Partei mit ihrer Forderung den Fokus auf ein Ärgernis, das bei vielen Bürgern ein Aufregerthema ist. Und das zu Recht.

weiterlesen auf:

http://www.derwesten.de/politik/warum-die-afd-beim-thema-tv-abgabe-ein-bisschen-recht-hat-id10569281.html#plx1695184573


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S
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Re: AfD offen gegen den Rundfunkbeitrag
#37: 25. April 2015, 11:18
Zitat
Warum die AfD beim Thema TV-Abgabe volles Rohr Recht hat

So hätte der Titel lauten müssen. Dinge zu hinterfragen ist aber heutzutage nicht hip, man könnte ja ein Nazi sein wenn man dies tut.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 25. April 2015, 12:42 von Uwe«

 
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