Edit "Bürger":
Einige Beiträge ab hier entstammen einer Diskussion unter
Diese Seite macht Mut...
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,6516.msg116729.html#msg116729
die des Themenbezugs wegen hierher ausgelagert/ eingegliedert wurde.
In vorgenanntem Thread wird auf einen blog verwiesen, welcher die Aktion "Rundfunkbeitragsklage" versucht, etwas zu beleuchten...
klagen-gegen-rundfunkbeitrag.blogspot.de, 09.03.2016
rundfunkbeitragsklage.de - Vorsicht Spendenfalle!
http://klagen-gegen-rundfunkbeitrag.blogspot.de/2016/03/wwwrundfunkbeitragsklagede-vorsicht.html----------
Da Person A sich schon vor langer Zeit registriert hat, ist Person A sehr interessiert an dem weiteren Geschehen der Klage.
Natürlich sind kritische Anmerkungen zu diesem Thema wichtig, besonders weil es einen empfindlichen Nerv in der heutigen Zeit trifft, und das ist unser aller schwer verdientes Geld, das wir ausgeben, ausgeben sollen und das man uns, wenn nichts anderes hilft, mit nicht rechtmäßigen Mitteln aus der Tasche zu ziehen versucht oder es einfach tut und nötigenfalls auch die gesamte Rechtsprechung auf den Kopf stellt oder so verdreht, das das eigentliche Begehren, die Gier auf unser Geld, nett vertuscht wird und per Zwang und massiven Einschüchterungen/Drohungen durchgesetzt wird.
Person A ist kein Fachmann, aber: es scheint eine Möglichkeit zu sein, mit einer großen Menge an klagewilligen etwas erreichen zu können. Der Einzelne, wie wir aus dem Forum wissen, wird immer wieder schnell und einfallsreich abgebügelt.
"Wenn wir gemeinsam klagen, bitten wir um Spenden in maximaler Höhe von 10 Euro pro Mitstreiter zur Finanzierung der dann entstehenden Organisationskosten."
Die zehn Euro sind zu zahlen, wenn es tatsächlich zur Klage kommt. Und die zahle ich dann gerne.
Bis jetzt habe ich kein Geld verloren, von einer "Spende" nach irgendwo kann aus Sicht von Person A keine Rede sein.
Es leuchtet mir ein, das ein Verwaltungs- und Organisationsapparat im Zuge einer perspektivisch erhobenen Klage enorm sein wird, da viele Menschen beteiligt sind, informiert werden wollen und ggfs. auch Informationen weitergeben müssen.
Wie gesagt, das möge jeder für sich entscheiden, Person A hat sich entschieden und letztendlich nichts zu verlieren, aber alles zu gewinnen.
"Wenn wir gemeinsam klagen, bitten wir um Spenden in maximaler Höhe von 10 Euro pro Mitstreiter zur Finanzierung der dann entstehenden Organisationskosten."
Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.
Curt Goetz