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Autor Thema: 10.000 Kläger geg. Rundfunkbeitrag gesucht! Verbandsklage/Streitgenossensschaft  (Gelesen 31375 mal)

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  • Ist Unrecht per Gesetz Recht - Widerstand Pflicht
Meinen Respekt hat die Grundrechtepartei. Nichts ist schlimmer als die ewigen Laberköpfe, die aber sonst nichts auf die Reihe bekommen. Wer nicht seinen kleinen Beitrag zur Erhaltung der Demokratie leistet, wacht morgen als Mitläufer in der von Wirtschaftsinteressen bestimmten Politik auf und deine Kinder werden an Kriesenherden dieser Welt für den Reichtum der selbsternannten Herrscher der Demokratienationen ihr Blut lassen. Um die zu bekämpfen, die von mächtigen Industrienationen erst erschaffen wurden.


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LeckGEZ*

*Nickname ist von meinem ZufallsgeneratorTM über einen langen Zeitraum ermittelt worden und erhebt keine Ansprüche auf Sinn- oder Vollständigkeit. Wäre jedoch bereit, diesen auch für die Politik arbeiten lassen zu wollen. (Tantiemen bitte per PM. Bitte nix unterhalb Intendanten-Gage, Politiker-Nebenjob oder Filz-Beraterhonorar)

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Zitat
Erscheinungsdatum: 14.11.2014 / Stand: 17.12.2015


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Registrierte Teilnehmer seit dem 28. Mai 2015: Gesamt: 4737/10000; Heute: 24

+1

;)


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- Wie alles begann 2016 https://bit.ly/2POB90G
- Zweiter Bescheid während Klage 2018https://bit.ly/2OKfavL

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Na wir werden doch die 5000er Marke noch vor dem heiligen Abend schaffen...?

Das wäre doch ein nettes Weihnachtsgeschenk für alle Boykottler ;)


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Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.
                                                Curt Goetz

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Am 28.12.2015 wurde die 5000 überschritten.
Zitat
Registrierte Teilnehmer seit dem 28. Mai 2015: 5031/10000 (heute: 86). Zwangsbeitragszahler: 42 Mio.



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Das geht heute wieder gut ab!

Weiter so >:D


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Das sieht doch richtig gut aus, ich freu mich schon, wenns losgeht >:D

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www.rundfunkbeitragsklage.de


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Erscheinungsdatum: 14.11.2014 / Stand: 26.01.2016

Aktuell wird noch etwas mehr als 1/3 der Teilnehmer gesucht.


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Lesehinweis

http://rundfunkbeitragsklage.de/2016/01/beitragsservice-wir-beantworten-ihren-widerspruch-erst-dann-wenn-sie-uns-mitteilen-ob-sie-klage-erheben-wollen/

Zitat
...
»Sollten Sie trotz unserer Ausführungen den Klageweg beschreiten wollen, bitten wir Sie um entsprechende Mitteilung. Sie erhalten dann einen rechtsmittelfähigen Widerspruchsbescheid.«

Das ist ungefähr so, als würde ein erstinstanzliches Gericht, bei dem eine Klage erhoben wird, dem Kläger vor jeder Bearbeitung mitteilen: Ihre Klage hat sowieso weder bei uns noch in der Folgeinstanz Erfolg. Sollten Sie trotz unserer Ausführungen den Klageweg beschreiten wollen, bitte wir Sie um entsprechende Mitteilung. Sie erhalten dann ein rechtsmittelfähiges Urteil, mit welchem sie erfolglos eine Berufung anstreben können.

Es ist schon erstaunlich, wie frech man hier daher kommt. Grundsätzlich gilt, dass der Widerspruchsführer gemäß Art. 19 Abs. 4 GG ein Recht auf einen rechtsmittelfähigen Widerspruchsbescheid hat, unabhängig davon, wozu er diesen Bescheid verwenden möchte, denn der Widerspruch steht an erster Stelle des Rechtsweg gegen Verletzungen der Rechte durch die öffentliche Gewalt, zu welcher sich die Rundfunkanstalten ja rechnen wollen. Es steht dem Widerspruchsgegner demnach nicht zu, Auskunft darüber zu verlangen, wie der Widerspruchsführer weiter vorzugehen gedenkt, und ihm nur dann einen rechtsmittelfähigen Bescheid in Aussicht zu stellen, wenn er bereits vor Klageerhebung den Widerspruchsgegner über eine solche Absicht unterrichtet.

...


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"Registrierte Teilnehmer seit dem 28. Mai 2015: 6994/10000 (heute: 18). Zwangsbeitragszahler: 42 Mio."

Noch sechs Teilnehmer, dann haben wir die 7000 geschafft, weiter so...


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                                                Curt Goetz

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Zitat
Am 14. Februar 2016, 15:27 Uhr, hat sich der 7000ste Mitstreiter registriert!

http://rundfunkbeitragsklage.de/2016/02/7000-registrierungen/


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 14. Februar 2016, 20:06 von TVfrei«

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Edit "Bürger":
Einige Beiträge ab hier entstammen einer Diskussion unter
Diese Seite macht Mut...
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,6516.msg116729.html#msg116729
die des Themenbezugs wegen hierher ausgelagert/ eingegliedert wurde.
In vorgenanntem Thread wird auf einen blog verwiesen, welcher die Aktion "Rundfunkbeitragsklage" versucht, etwas zu beleuchten...
klagen-gegen-rundfunkbeitrag.blogspot.de, 09.03.2016
rundfunkbeitragsklage.de - Vorsicht Spendenfalle!
http://klagen-gegen-rundfunkbeitrag.blogspot.de/2016/03/wwwrundfunkbeitragsklagede-vorsicht.html


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Da Person A sich schon vor langer Zeit registriert hat, ist Person A sehr interessiert an dem weiteren Geschehen der Klage.
Natürlich sind kritische Anmerkungen zu diesem Thema wichtig, besonders weil es einen empfindlichen Nerv in der heutigen Zeit trifft, und das ist unser aller schwer verdientes Geld, das wir ausgeben, ausgeben sollen und das man uns, wenn nichts anderes hilft, mit nicht rechtmäßigen Mitteln aus der Tasche zu ziehen versucht oder es einfach tut und nötigenfalls auch die gesamte Rechtsprechung auf den Kopf stellt oder so verdreht, das das eigentliche Begehren, die Gier auf unser Geld, nett vertuscht wird und per Zwang und massiven Einschüchterungen/Drohungen durchgesetzt wird.
Person A ist kein Fachmann, aber: es scheint eine Möglichkeit zu sein, mit einer großen Menge an klagewilligen etwas erreichen zu können. Der Einzelne, wie wir aus dem Forum wissen, wird immer wieder schnell und einfallsreich abgebügelt.

"Wenn wir gemeinsam klagen, bitten wir um Spenden in maximaler Höhe von 10 Euro pro Mitstreiter zur Finanzierung der dann entstehenden Organisationskosten."

Die zehn Euro sind zu zahlen, wenn es tatsächlich zur Klage kommt. Und die zahle ich dann gerne.
Bis jetzt habe ich kein Geld verloren, von einer "Spende" nach irgendwo kann aus Sicht von Person A keine Rede sein.

Es leuchtet mir ein, das ein Verwaltungs- und Organisationsapparat im Zuge einer perspektivisch erhobenen Klage enorm sein wird, da viele Menschen beteiligt sind, informiert werden wollen und ggfs. auch Informationen weitergeben müssen.

Wie gesagt, das möge jeder für sich entscheiden, Person A hat sich entschieden und letztendlich nichts zu verlieren, aber alles zu gewinnen. ;)


"Wenn wir gemeinsam klagen, bitten wir um Spenden in maximaler Höhe von 10 Euro pro Mitstreiter zur Finanzierung der dann entstehenden Organisationskosten."


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 16. April 2016, 16:19 von Bürger«
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                                                Curt Goetz

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Eine Verbandsklage wird sicherlich genug Klageargumente gegen dieses absurde Gesetz vorbringen können, da braucht es nicht die persönliche Betroffenheit. Wenn die 10 Euro erst bei Klagebeginn zu zahlen sind, besteht nur das Risiko, seine 10 Euro zu verlieren. Dieses Risiko ist gut kalkulierbar und für die Mitglieder zu verschmerzen. Für die Organisatoren bedeutet es jedoch ein viel größeres Risiko. Da diese Verbandsklage aber jetzt als Bauernfängerei dargestellt wird, dürften sich kaum weitere Mitglieder finden lassen.
Ein automatisiertes Infomailsystem ist weder mit hohen Kosten noch mit großem Aufwand verbunden. Dafür gibt es reichlich Anbieter.


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10 Euro sind gerade mal gut 2 Wochen Zwangsabogebühr  ::)


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21 Millionen BS Mahnmaßnahmen (s. Jahresbericht 2016 GEZ/Beitrags"service" S. 25)+Millionen zähneknirschend zahlende ARD/ZDF&Co Nichtnutzer nicht berücksichtigt. Immer mehr wehren sich, u.a. gegen zwangsfinanzierte, unverschämte örRenten: z.B. 22952 (!) Euro Pension (monatlich, nicht jährlich) für T*m B*hrow/WDR u. weigern sich, so etwas in lebenslänglichen Zwangsraten à 17,50 (=ca. 13000 EUR!) mitzufinanzieren. Zahlst Du noch oder verteidigst Du schon Deine Grundrechte?

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Eine Verbandsklage wird sicherlich genug Klageargumente gegen dieses absurde Gesetz vorbringen können, da braucht es nicht die persönliche Betroffenheit. Wenn die 10 Euro erst bei Klagebeginn zu zahlen sind, besteht nur das Risiko, seine 10 Euro zu verlieren. Dieses Risiko ist gut kalkulierbar und für die Mitglieder zu verschmerzen. Für die Organisatoren bedeutet es jedoch ein viel größeres Risiko. Da diese Verbandsklage aber jetzt als Bauernfängerei dargestellt wird, dürften sich kaum weitere Mitglieder finden lassen.
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Es ist wirklich interessant, wie die Dinge laufen.
Die Verbandsklage nähert sich den 8000, und schon erscheinen Berichterstattungen, die sich ERST JETZT und nicht schon vorher kritisch dazu äußern. Und die genau den GELD Nerv treffen - und die die rechtlichen Hintergründe kritisch betrachten...

Ein Schelm, der böses dabei denkt.

Wieso hat sich zu Beginn der Verbandsklage niemand geäußert???? Warum erst JETZT??


Leute, denkt doch mal nach!
sorry ;)


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