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Autor Thema: Pressemitteilung des WDR - WDR-Check mit Tom Buhrow  (Gelesen 10047 mal)

G
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  • Kein Geld für Volksverdummung!
Und wer sucht eigentlich die Musik im Radio aus? WDR-Check mit Tom Buhrow am 25. Februar

http://www.radiowoche.de/und-wer-sucht-eigentlich-die-musik-im-radio-aus-wdr-check-mit-tom-buhrow-am-25-februar/
Wer am 25. Februar live dabei sein will oder jetzt schon seine Fragen, Lob oder Kritik an den WDR schicken möchte, der kann dies ab sofort tun, per Email an wdrcheck@wdr.de oder per Post an: WDR, Stichwort „WDR-Check“, 50600 Köln (bitte mit konkreter Frage und Rückrufnummer).
Sendetermine:
 25.2.2015, 20.15 – 21.45 Uhr, live im WDR Fernsehen
Auch WDR 5 überträgt die Veranstaltung in voller Länge (WDR 5 spezial, 25.2., 20.05 – 22.00 Uhr).


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Uwe

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  • Angst und Geld habe ich nie gekannt :-)
    • gez-boykott.de


#WDRCheck
WDR muss weiter hart sparen



FOTO: Quelle: Fernsehen

Gladbeck. Der Intendant des Westdeutschen Rundfunks stellte sich am Mittwochabend kritischen Zuschauerfragen. Von Christian Schwerdtfeger

Dieser wollte unter anderem vom Intendanten wissen, wieso der WDR trotz der enormen Einnahmen durch die Rundfunkbeiträge nicht mit seinem Geld auskomme. Darauf antwortete Buhrow genauso ausweichend wie auf die Frage nach den Kosten für die Bundesligarechte. Letztere Frage könne er mit Verweis auf Vertragsinhalte nicht beantworten, erklärte Buhrow.

weiterlesen auf:

http://www.rp-online.de/panorama/fernsehen/wdr-muss-weiter-hart-sparen-aid-1.4905106


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www.rundfunk-frei.de

G
  • Beiträge: 1.548
Zitat
Letztere Frage könne er mit Verweis auf Vertragsinhalte nicht beantworten, erklärte Buhrow.

Gehört der Herr Buhrow einer Geheimsekte an oder dem öffentlich rechtlichen Rundfunk? Frechheit. Aber der Zwangsbeitragspflichtige soll denen, um befreit zu werden, vertrauliche Dokumente zur Verfügung stellen. Perverse Welt der Dummfunker.


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Der Herr Buhrow bringt damit immer mehr Wasser auf die Mühle des Boykott,kann nur sagen gut so.
 ::)


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Ändere die Welt, sie braucht es. - Bertolt Brecht

S
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Hier Link zum WDR-Check: http://www1.wdr.de/themen/medienseite/sp_wdrcheck/videowdrcheck106-videoplayer.html
Ab Minute ca. 46 geht das Streitgespräch mit Michael Bröcker, Chefredakteur der Rheinischen Post, los.
Hammer-Argumentation: Buhrow schiebt ja den schwarzen Peter Google zu, so nach dem Motto ohne ÖR würde es der Presse nicht besser gehen, aber ohne Google (ab 52:40).
Super Vision: Die Zeitungen dürfen die ÖR-Inhalte (Videos) kostenlos nutzen, da sich die Zeitungen aufgrund der Konkurrenz mit den ÖR sowas nicht mehr leisten können. Das ist Gleichschaltung für Fortgeschrittene (Hoffnung ist, dass es keiner merkt)


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 26. Februar 2015, 13:38 von SchwarzSurfer«

v

vmp

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Hammer-Argumentation: Buhrow schiebt ja den schwarzen Peter Google zu, so nach dem Motto ohne ÖR würde es der Presse nicht besser gehen, aber ohne Google (ab 52:40).
Natürlich würde es der Presse ohne Google besser gehen. GENAU das ist ja ein Grund, wieso der ÖRR / die Presse heutzutage keine Daseinsberechtigung in diesem Umfang mehr besitzt. (Dem ÖRR geht es ja nur gut, wegen der Zwangsfinanzierung, sonst würden die nach eigenen Angaben ja auch miserabel dastehen.)


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 26. Februar 2015, 13:49 von vmp«

S
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Natürlich würde es der Presse ohne Google besser gehen. GENAU das ist ja ein Grund, wieso der ÖRR / die Presse heutzutage keine Daseinsberechtigung in diesem Umfang mehr besitzt. (Dem ÖRR geht es ja nur gut, wegen der Zwangsfinanzierung, sonst würden die nach eigenen Angaben ja auch miserabel dastehen.)
Aber nur weil Google auch Blogs und alternative Medien findet, nicht weil Google die Inhalte der ÖRR / Presse findet.


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Der WDR hat unter "WDR-Check 2015  Ihre Fragen an Tom Buhrow" "die häufigsten Fragen an Intendant Tom Buhrow ... zusammengestellt - samt Antworten" http://www1.wdr.de/themen/medienseite/sp_wdrcheck/wdr-check-faq-100.html.

Da findet man dann zum Beispiel die Frage und Antwort:

Zitat von: WDR-Check 2015 Frage und Antwort
"Das Beitragssystem spült mehr Geld in die Kassen der Öffentlich-Rechtlichen. Was passiert damit?
Die Rundfunkkommission KEF geht davon aus, dass die Öffentlich-Rechtlichen durch die Umstellung auf den neuen Rundfunkbeitrag mehr Geld als beim alten Modell einnehmen. Die Sender können dieses Geld aber nicht einplanen. Es soll nach dem Willen der Länder zurückgelegt werden, damit es zum Beispiel nicht zu einer neuen Beitragserhöhung kommt. So gibt es zum April 2015 erstmals eine Senkung des Rundfunkbeitrags um 48 Cent auf 17,50 Euro.
Die öffentlich-rechtlichen Sender haben durch die Senkung des Rundfunkbeitrags also perspektivisch weniger Geld zur Verfügung. Auch steigende Ausgaben zum Beispiel durch Tariferhöhungen oder zunehmende Produktionskosten können durch den Rundfunkbeitrag nicht mehr aufgefangen werden. Nach aktuellem Stand ergibt sich für den WDR bis zum Jahr 2018 eine Finanzlücke von 236,3 Millionen Euro. Wir prüfen deshalb im gesamten Unternehmen, an welchen Stellen wir unsere Ausgaben stark eingrenzen bis ganz einsparen - und wovon wir uns verabschieden können. Unser Ziel dabei ist es, das Programm so weit wie möglich zu verschonen. Aber auch hier gibt es keine Tabus. Der WDR wird in den kommenden Jahren 500 Planstellen abbauen."

Die korrekte Antwort wäre gewesen:
Mit der Umstellung auf den Rundfunk"beitrag" zum 01.01.2013 werden im Vierjahreszeitraum 2013 - 2016 mindestens 1,5 Milliarden Euro Mehreinnahmen fließen. Entgegen den Empfehlungen der KEF (die lediglich die Hälfte der zunächst prognostizierten Mehreinnahmen von EUR 1,145 Milliarden zugrunde gelegt hat)  soll der Rundfunk"beitrag" voraussichtlich zum 01.04.2015 (nicht bereits zum 01.01.2015) um EUR 0,48 (nicht um EUR 0,73) gesenkt werden. Entgegen den ausdrücklichen Protokollerklärungen von sechs Ländern im RBStV ist geplant, lediglich einen geringen Bruchteil der Mehreinnahmen durch eine "Beitrags"reduzierung den Bürgern zugute kommen zu lassen. Die Sender legen die Mehreinnahmen zur Zeit zinsbringend an.
Die geplante Senkung des Rundfunk"beitrages" wird die öffentlich-rechtlichen Sender nicht tangieren. Sie haben dadurch nur etwas eingeschränkter die Möglichkeit, höhere Bedarfe zur maximierten Ausnutzung der Mehreinnahmen anzumelden. Für steigende Ausgaben und zunehmende Produktionskosten erhalten die Sender bereits von der KEF eine regelmäßige Erhöhungsquote zugebilligt. Der Sender stellt fest, dass Einsparungen, Verabschiedungen und Planstellenabbau sich kaum auf das Programm auswirken, merkwürdig.



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"Weil es der kommerziellen Konkurrenz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland so gut wie nie geht (...), müssen wir mit „Sky“ leiden." (Zitat Dr. Hermann Eicher, Justitiar des Südwestrundfunks, Gastbeitrag "Der Rundfunkbeitrag ist ein Korrektiv für Marktversagen", Handelsblatt 30.09.2012, http://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastbeitrag-der-rundfunkbeitrag-ist-ein-korrektiv-fuer-marktversagen/7199338.html, Abruf: 21.08.2014)

B
  • Beiträge: 422
Tom Burow im WDR Check:

Zitat
"Also es ist eine der ganz großen -wie soll ich das sagen? - ich will nicht sagen "Verschwörungstheorien", aber "Legenden", dass die Politik die Aufsichtsgremien, des, jetzt mal für den Westdeutschen Rundfunk zu sprechen, dominieren würde. Das ist überhaupt nicht der Fall. Deutlich weniger als ein Drittel der Mitglieder des Rundfunkrates sind von politischen Parteien bestimmt."


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"Die Geschichte des Fernsehens ist eine Geschichte voller Missverständnisse. Dabei hat dieser kleine Kasten vielleicht mehr für die Verblödung der Menschheit getan als jedes andere Medium." - Oliver Kalkofe, Kalkofes letzte Worte, Eichborn, 1997, S. 22

G
  • Beiträge: 380
Dazu passt:

Zitat von: WDR-Check 2015 Frage und Antwort
"Inwieweit sorgt der Rundfunkbeitrag für Unabhängigkeit?
Der Rundfunkbeitrag sichert und gewährleistet die Rundfunkfreiheit und schützt vor staatlicher Einflussnahme. Jüngste Diskussionen und Vorwürfe in den Medien, die Politik nähme Einfluss, zeigen, das Thema Unabhängigkeit ist aktuell.
Wir sind durch den Rundfunkbeitrag unabhängig von Politik, Industrie und anderen Interessengruppen, die sonst versuchen könnten, u. U. auch durch finanzielle Abhängigkeit, Einfluss auszuüben. Auf Autonomie basiert auch das Selbstverständnis von einer unabhängigen Berichterstattung. Dafür stehen auch die leitenden Mitarbeiterinnen und Redakteure des WDR mit ihrer Professionalität ein. ..."
Quelle: http://www1.wdr.de/themen/medienseite/sp_wdrcheck/faq/wdrcheckfaq108.html

Wer immer ihm die Antworten geschrieben hat, lebt in einer anderen Welt (so wie Gießen nicht in der EU liegt, sorry grasschaf :)).


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"Weil es der kommerziellen Konkurrenz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland so gut wie nie geht (...), müssen wir mit „Sky“ leiden." (Zitat Dr. Hermann Eicher, Justitiar des Südwestrundfunks, Gastbeitrag "Der Rundfunkbeitrag ist ein Korrektiv für Marktversagen", Handelsblatt 30.09.2012, http://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastbeitrag-der-rundfunkbeitrag-ist-ein-korrektiv-fuer-marktversagen/7199338.html, Abruf: 21.08.2014)

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Aber nur weil Google auch Blogs und alternative Medien findet, nicht weil Google die Inhalte der ÖRR / Presse findet.
Wenn örR etwas nicht weiss, fragen die doch erstmal Google. Aber niemand schaut beim örR nach, um bestimmte Informationen zu bekommen. Weil man bei Google unabhängige Informationen findet, beim örR bekommt man hingegen nur Meinungsmanipulation und Propaganda, wie ja nun fast jeder weiss. Vordiktiert von 30 % Redegewandten Politikern gegen 70 % bezahlten, alles abnickenden Beisitzern in den Gremien und Ausschüssen des örR.


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