Hallo Forengemeinde
folgender fiktiver Fall:
Familie Z bestehend aus Herr A, Frau B (miteinander verehiratet) und Kind C.
Herr A und Frau B bekamen in der letzten Zeit einige Briefe vom Beitragsservice (beide getrennt voneinander obwohl offensichtlich ein Haushalt vorliegt). Sämtliche Briefe wuren in keinster weise gegenüber dem Beitragsservice kommentiert und in den meisten Fällen abgeheftet.
In letzter Zeit bekamen Herr A und Frau B auch die bekannten Briefe vom BS mit der Androhung von Vollstreckung.
Letzten Freitag bekam Frau B einen teilweise sehr skurilen Brief vom Finanzamt (Inhalt siehe angehängtes Bild; außer der Schwärzung ist alles wie im original Brief).
***Herr A und Frau B's finanzielle Verhältnisse sind so gestellt das sie keinen Anspruch auf Hartz IV haben.
Das Einkommen bewegt sich in einer Höhe (es ist so schon unter dem sogenannten Existenzminimum) bei der auch der monatliche Betrag von knapp 18 Euro schmerzen würde (zumal unfreiwillig).
Herrn A und Frau B erwägen nun folgende Möglichkeit:
1. Den hier im Forum kursierenden Text in angepasster Form an die Vollzugsbeamtin senden.
(wie zum Beispiel hier
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,12704.msg85419.html#msg85419)
Wenn für Herrn A gilt das selbe wenn ein entsprechendes Schreiben kommt.
Allerdings würden Herr A und Frau B es auch erst einmal sehr gerne schaffen das Frau B aus der ganzen Sache raus ist, da es sich ja um einen Haushalt handelt. Einfach beim BZ bescheid sagen geht aber nicht da ansonsten die Option mit den nicht zugestellten Briefen verloren geht.
Herr A und Frau B sind jetzt offen für Vorschläge und Fragen sich in der Zwischenzeit was die Vollzugsbeamtin jetzt genau mit "Demnächst" meint
***Edit "Bürger":
unvollständig anonymisiertes Dokument ersetzt (siehe Anhang)
Bitte immer auf vollständige Anonymisierung achten - incl. aller etwaiger Namen, Tel#, Aktenzeichen u. dgl.