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Autor Thema: 380.000 freie Menschen  (Gelesen 7202 mal)

M
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380.000 freie Menschen
Autor: 04. Februar 2015, 13:08
Zitat
Bis zum Jahr 2016 prognostiziert die BAG W, dass es in Deutschland 380.000 Menschen ohne Zuhause geben wird - ein Anstieg um mehr als ein Drittel. Aber auch das, wie gesagt, ist nur eine Schätzung.

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/obdachlose-frauen-die-unauffaelligen-13388818.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Sie brauchen nicht befreit zu werden, sie müssen sich nicht vor dem "Beitragsservice" rechtfertigen: sie sind frei! Die Gesetzgebung für den Rundfunk schließt sich nicht aus, ... oder?

Ich zitiere den ersten Brief des Beitragsservices, den ich bekam:

Zitat
Die Idee des öffentlich-rechtlichen Rundfunks basiert auf einem
Solidarmodell, zu dem alle finanziell beitragen - unabhängig von dem
persönlichen Nutzungsverhalten, das im Ubrigen auch gar nicht
überprüfbar wäre.

http://stmichael.tk/2013-10-15K2.txt

Wie soll man die Bedürftigkeit der Obdachlosen überprüfen, wenn sie keine Bescheinigung einer Behörde bringen können? Man kann sagen: Gesetze wie der RBStV fördern Obdachlose --- oder eher die Obdachlosigkeit.


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Re: 380.000 freie Menschen
#1: 04. Februar 2015, 13:34
Wie das :o

Zitat
Die Idee des öffentlich-rechtlichen Rundfunks basiert auf einem
Solidarmodell, zu dem alle finanziell beitragen - unabhängig von dem
persönlichen Nutzungsverhalten, das im Ubrigen auch gar nicht
überprüfbar wäre.

Wie kann das ein Solidarmodell sein, wenn der Richter mit seinem Gehalt genauso viel zahlt, wie ein 400,00€ Jober, oder ein Mensch mit beeinträchtigung, gegeüber einem Gesunden Menschen usw....?

Das ist so, als ob jeder einen Preiß zahlt für eine Tankfüllung, egal wieviel der Tank fasst und wieviel das Auto verbraucht. ;D

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K
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Re: 380.000 freie Menschen
#2: 04. Februar 2015, 14:24
Sorry - aber was soll denn immer wieder die Diskussion über das Gehalt  ???

Wenn ein Strassenkehrer in ein Fußballstadion geht zahlt er für die Eintrittskarte exakt so viel wie der o.a. Richter...
Wenn ich/Du in Verein xyz eintrittst zahlt jeder - auch der Richter - den gleichen Monats/Jahresbeitrag.
...
Steuer:
Wenn der Strassenkehrer ein KFZ anmeldet zahlt er exakt so viel KFZ-Steuer wie der o.a. Richter...

to be continued

So what !?

Gruß
Kurt


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S
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Re: 380.000 freie Menschen
#3: 04. Februar 2015, 14:37
Sorry - aber was soll denn immer wieder die Diskussion über das Gehalt  ???

Man muss unterscheiden.

Wenn es ein Beitrag für eine Leistung ist, die man selbst bekommt, dann hast Du recht: man zahlt ihren Preis.

Wenn es eine solidarische Abgabe für das Gemeinwohl ist, unabhängig davon, ob sie dem Abgabeschuldner nutzt, dann sollte in Verhältnis zum Einkommen.

Es ist die Frage: Vorzugslast oder Steuer?

Wenn es um die Höhe geht, soll man zahlen, als wäre eine Vorzugslast, wenn es um die Rechtfertigung geht, dann ist wie eine Gemeinlast (Steuer).

Der KfZ Verleicht hinkt: man zahlt, weil man sich ein KfZ leisten kann und sich es tatsächlich leistet.


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G
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Re: 380.000 freie Menschen
#4: 04. Februar 2015, 14:43
Sorry - aber was soll denn immer wieder die Diskussion über das Gehalt  ???

Wenn ein Strassenkehrer in ein Fußballstadion geht zahlt er für die Eintrittskarte exakt so viel wie der o.a. Richter...
Wenn ich/Du in Verein xyz eintrittst zahlt jeder - auch der Richter - den gleichen Monats/Jahresbeitrag.
...
Steuer:
Wenn der Strassenkehrer ein KFZ anmeldet zahlt er exakt so viel KFZ-Steuer wie der o.a. Richter...

to be continued

So what !?

Gruß
Kurt

Der Unterschied ist, daß der Straßenkehrer nicht ins Stadion gehen muß, er kann die Kostenlast vermeiden. Ebenso muß er kein KFZ anmelden.

Dem sogenannten Rundfunkbeitrag kann er nicht entfliehen, denn er ist in Wahrheit eine Steuer. Und bei der Einkommensteuer, der er sich auch nicht entziehen kann, kommt es sehr wohl auf das Einkommen an. Das ist auch weitgehend gerecht und sozial.


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r66

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Re: 380.000 freie Menschen
#5: 04. Februar 2015, 14:47
Sorry - aber was soll denn immer wieder die Diskussion über das Gehalt  ???

Wenn ein Strassenkehrer in ein Fußballstadion geht zahlt er für die Eintrittskarte exakt so viel wie der o.a. Richter...
Wenn ich/Du in Verein xyz eintrittst zahlt jeder - auch der Richter - den gleichen Monats/Jahresbeitrag.
...
Steuer:
Wenn der Strassenkehrer ein KFZ anmeldet zahlt er exakt so viel KFZ-Steuer wie der o.a. Richter...

to be continued

So what !?

Gruß
Kurt

Sorry, das sind alles Ding, für die ich mich bewußt entscheiden kann oder auch nicht - wenn nicht, dann muß ich nicht zahlen. Das gilt nicht für Steuern, aber diese berechnen sich immer nach meiner Finanzkraft.

Gilt alles nicht für das "Solidarmodell" Rundfunkgebühr.

Daher: nothing needs to be continued - your statement is plain wrong.


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Re: 380.000 freie Menschen
#6: 04. Februar 2015, 15:00
Hallo zusammen,

Steuern richten sich eben NICHT (immer ) nach dem Einkommen. Beispiel Grundsteuer > http://de.wikipedia.org/wiki/Grundsteuer_(Deutschland)

Egal wie: ich wäre GEGEN ein eine einkommensabhängige Umlage zur Finanzierung des - nennen wir es - Rundfunk- und Fernsehprogramms.

Gruß
Kurt


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Re: 380.000 freie Menschen
#7: 04. Februar 2015, 15:16
Steuern richten sich eben NICHT (immer ) nach dem Einkommen. Beispiel Grundsteuer > http://de.wikipedia.org/wiki/Grundsteuer_(Deutschland)

Sie wird aber individuell für jedes Grundstück berechnet und es zahlt nur der Grundeigentümer und steht darüberhinaus ebenso in der Kritik, verfassungswidrig (Vermögenssteuer) zu sein...


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„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

G
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Re: 380.000 freie Menschen
#8: 04. Februar 2015, 15:18
Hallo zusammen,

Steuern richten sich eben NICHT (immer ) nach dem Einkommen. Beispiel Grundsteuer > http://de.wikipedia.org/wiki/Grundsteuer_(Deutschland)

Egal wie: ich wäre GEGEN ein eine einkommensabhängige Umlage zur Finanzierung des - nennen wir es - Rundfunk- und Fernsehprogramms.

Gruß
Kurt

Auch die Grundsteuer kann man beeinflussen, durch eine mehr oder weniger große Wohnung.

Wenn der Rundfunk tatsächlich so wichtig für unser aller Überleben wäre wie die Rundfunker behaupten, müsste man ihn zuerst auf das Wesentliche reduzieren. Wenn dann jemand mit netto 1000,- EUR monatlich 12 Cent im Monat für den Rundfunk abgeben muß und jemand mit 10000,- Euro netto monatlich 2,40 Euro im Monat abgeben muß wäre es doch weitgehend gerecht und sozial verträglich, denke ich.


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K
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Re: 380.000 freie Menschen
#9: 04. Februar 2015, 15:20
Ein "Solidarmodell" verlangt IMMER nach einem solidaren Beitrag zu diesem - von denen, die diesem Modell angehören.  ;)

Beispiel: gesetzl. Krankenversicherung, Unfallversicherung, Arbeitslosen- oder Renten- und Pflegeversicherung.

Man zahlt einen Beitrag, abhängig von seiner Leistungsfähigkeit in dieses Modell - hier jeweils prozentual von seinem Einkommen, bis zu einer gewissen Höchstgrenze.

Für den Rundfunk wäre das so in der Art auch sinnvoll.

ABER, bitteschön nur, wenn man diesem Solidarmodell beitreten und es nutzen möchte !!!

 8)


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der Unterschied zwischen machen und nicht machen ist: machen !

J
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Re: 380.000 freie Menschen
#10: 04. Februar 2015, 15:26
Unsinn, wenn ich Straßenfeger, Verkäuferin oder Putzfrau wäre und gerade soviel Geld habe das ich mir meine Miete, Strom, Gas, Kleidung und ein bisschen Geld für Nahrung habe gehe ich nirgendwo hin. Ich werde keine Schulden machen, nur weil ich erpresst werde. Es gibt eine ganze Reihe von wichtigen sozialen Ungleichheiten oder Erkenntnisse über die soziale Situation. Es wird bei den Politiker Eindruck geweckt, dass in Deutschland  unterprivilegierte Bevölkerungsgruppen nicht vorhanden ist und alle die nicht Harz IV Empfänger sind, keine finanzielle Sorge haben dürfen.


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Re: 380.000 freie Menschen
#11: 04. Februar 2015, 15:31
Auch die Grundsteuer kann man beeinflussen, durch eine mehr oder weniger große Wohnung.
Bei Miete kann man die Umlage der Grundsteuer durch die Grösse der gemieteten Wohnung beeinflussen, die Grundsteuer selbst nicht.
Grundstücksbesitzer können die Höhe der Grundsteuer beeinflussen, indem sie sich grössere/kleinere/anders genutzte etc. Grundstücke kaufen. Aber das ist vielleicht doch eher "Klagen auf höherem Niveau"

Rundfunkbeitrag zahlt man für Radiowellenbestrahlung und sonst nüscht.

Alle Vergleiche hinken


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Re: 380.000 freie Menschen
#12: 04. Februar 2015, 15:42
Für den Rundfunk wäre das so in der Art auch sinnvoll.

Warum sollte das sinnvoll sein? Alle Solidarmodelle die Du genannt hast, schützen das Individuum vor Nachteilen möglicher körperlichen oder materieller Schäden. Rundfunk auch???

Gut, dass Du die Freiwilligkeit erwähnt hast. Dann ist es aber kein Solidarmodell im herkömmlichen Sinne.


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G
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Re: 380.000 freie Menschen
#13: 04. Februar 2015, 15:46
Rundfunkbeitrag zahlt man für Radiowellenbestrahlung und sonst nüscht.

Schön wärs schon. Dann würd ich mich nicht bestrahlen lassen und wäre befreit. Rundfunkbeitrag zahlt man für das Innehaben einer Wohnung(auch im Bestrahlungsloch).


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 05. Februar 2015, 04:40 von Bürger«

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Re: 380.000 freie Menschen
#14: 04. Februar 2015, 16:00
Der Straßenfeger (ein wichtiger Job übrings) geht nicht ins Stadion, weil er es sich nicht unbedingt leisten kann, auch wenn er gerne möchte. :-\
Ohmanomanoman


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