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Autor Thema: Das schleichende Gift der manipulativen Berichterstattung  (Gelesen 1099 mal)

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Ein Paradebeispiel von Golineh Atai und ARD-Weltspiegel

Es gibt die grossen Manipulationen der Presse und des Fernsehens, ein Beispiel aus den letzten Tagen, der grosse Zuschauerbetrug von Paris. Eine offensichtlich mit voller Absicht verbreitete Lüge. Eine Lüge, so offensichtlich, dass es schwer fällt sie zu ignorieren. Trotzdem, und das ist ein deutlicher Beleg für den Zustand des Journalismus, werden Kritiker beschimpft als Verschwörungstheoretiker, als Pegida-Anhänger. Sie werden ohne jeden Beweis in die rechte Schmuddelecke gezerrt.

 In der ARD-Sendung Weltspiegel, vom 11.Januar zeigte Atai einmal mehr ihr ganzes Können. Keine lauten Töne, kein Paukenschlag, keine Fanfaren, leise, perfide Manipulatioon der Zuschauer.  Schon die Ankündigung des Beitrags war eine Glanzleistung. Ute Brucker beklagte die festgefahrene Situation der Friedensbemühungen in der Ukraine und kündigte mit den Worten
„Was das für die Menschen auf beiden Seiten bedeutet, hat unsere Korrespondentin Golineh Atai miterlebt“,
 einen Film an, der unvoreingenommen über das Schicksal von Menschen berichten solle, die den Krieg nicht führen sondern unschuldig erleiden müssen. Ein Stück, wie es schien, menschlicher Anteilnahme.

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