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Autor Thema: Idee: Rückumschläge leer und unfrei zurückschicken  (Gelesen 8721 mal)

s
  • Beiträge: 15
a.k.a. Sand im Getriebe

Bei vielen Bettelbriefchen ist doch immer so ein lustiger Rückumschlag drauf. Man könnte diesen ja rein hypothetisch ohne Aufkleben einer Briefmarke (das "Bitte freimachen"-Feld stellt ja nur eine Bitte, keine verpflichtende Aufforderung dar!) in den Briefkasten werfen. Bei Zustellung müsste die GEZ ja dann 0,62€ bezahlen. Ist zwar nicht viel, aber angenommen, dass das mehrere "Beitragsschuldner" machen, käme doch ein hübsches Sümmchen zusammen. So wird das Stück Papier wenigstens doch noch sinnvoll genutzt, bevor der Rest dann fachgerecht in der Ablage "P" einsortiert wird.

Damit's nicht gleich auffällt, müsste natürlich ein leeres Blatt Papier oder eins mit der Aufschrift "Ätschebätsch" oder sowas in der Art im Umschlag liegen.


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G
  • Beiträge: 1.548
Man kann auch die letzte EDEKA Werbung reinlegen, das machen viele. Der Beitragsservice bekommt seit Jahren jede Menge Müll geschickt. Das hat bisher aber leider nichts geholfen und wird es auch nicht. Von den üppigen Zwangsbeiträgen können die sich die Entsorgung und das Porto locker leisten. Spaß machts trotzdem!


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S
  • Beiträge: 86
Was wäre jedoch, wenn so ein Spaßvogel auf die Idee kommt, den einen Umschlag einfach auf andere zu kopieren.
Die Druckkosten wären doch nicht die Welt und 2000 Briefumschläge würde der gerade einmal für 25 Euro auf eBay bekommen.

Man stelle sich mal vor, wenn es solche Spaßvögel geben würde, die solche Umschläge dann einfach leer in die Post werfen.

Mit 25 Euro könnte so jemand bei seinem Lieblingsempfänger Portokosten von 1240 Euro anrichten.


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K
  • Beiträge: 2.239
Umschlag muss bestimmte Vorgaben erfüllen

Die Vorgaben für solche Rückantworten sind allerdings sehr streng. Nach den Angaben der Deutschen Post muss auf dem Umschlag für die Rückantwort zwingend der Aufdruck "Antwort", "Werbeantwort" oder "Antwortkarte" über dem Adressfeld aufgedruckt sein. Fensterbriefhüllen oder mehrfach verwendbare Umschläge/Umhüllungen dürfen nicht verwendet werden. Auch darf der Rücksendeumschlag nicht mit einem PC-Drucker bedruckt werden, sondern muss durch einen so genannten Zwischenträger (Druckerei) erfolgen. Der Text auf dem Rückumschlag muss zwingend maschinenlesbar sein.

Der Freimachungsvermerk muss sich oben rechts in einem hochgestellten Rechteck, das nicht kleiner ist als 15 x 17 Millimeter und nicht größer als 25 x 30 Millimeter, befinden. Der Rahmen darf nur eine Linienstärke von 0,4 - 1,5 Millimeter aufweisen und muss komplett geschlossen sein. Der Text (in der Freimachungszone) muss immer schwarz oder dunkelfarbig, 2- bis 4-zeilig, zentriert und horizontal sein. Als Formulierungen für den Freimachungsvermerk werden "Bitte ausreichend freimachen" oder "Freimachen, falls Marke zur Hand" verwendet.


Quelle: http://www.posttip.de/rubrik/19957/bitte-freimachen-falls-marke-zur-hand.html


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"Deutschland, unendlich viele (ok: 16) Bundesländer. Wir schreiben das Jahr 2024. Dies sind die Abenteuer abertausender ÖRR-Nichtnutzer, die sich seit nunmehr 11 Jahren nach Beitragseinführung immer noch gezwungen sehen Gesetzestexte, Urteile usw. zu durchforsten, zu klagen, um die Verfassungswidrigkeit u. die Beitragsungerechtigkeit zu beweisen. Viele Lichtjahre von jeglichem gesunden Menschenverstand entfernt müssen sie sich Urteilen unterwerfen an die nie zuvor je ein Mensch geglaubt hätte."

  • Beiträge: 376
  • Nichtnutzer von Nichtsnutzen
Letzten Rückumschlag des BS fotokopieren.
Falten.
An den Seiten verschließen.
Brief rein oder was auch immer.
Zukleben. Postkasten. Geht.
Einfach...Für alle.



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"Throughout history, it has been the inaction of those who could have acted; the indifference of those who should have known better; the silence of the voice of justice when it matters most; that has made it possible for evil to triumph."

'Where there is oppression the masses will rebel!'

Dazu sag ich nichts. Das wird man doch noch sagen dürfen!

S
  • Beiträge: 86
Was würde die Post den mit so einem Briefumschlag eines Spaßvogels machen.
  • Wegwerfen und die Verletzung von einigen Gesetzen riskieren?
  • Gar öffnen um nach den Inhalt zu schauen und einen Absender suchen?
  • Oder eher einfach beim Empfänger zustellen und die Kosten abrechnen?

Ich glaube Tor 3 >:D


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 25. Januar 2015, 00:41 von Bürger«

  • Beiträge: 465
  • Ist Unrecht per Gesetz Recht - Widerstand Pflicht
Und jetzt das Rückspiel. Der Spam-Brief wird von GEZ/BS geöffnet und geschreddert.
Hat die GEZ/BS Mehrkosten? Nein. Grosse Firmen deren Haupttätigkeit das Verschicken von Spam ist haben bei der Post eine Flatrate.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 25. Januar 2015, 00:42 von Bürger«
LeckGEZ*

*Nickname ist von meinem ZufallsgeneratorTM über einen langen Zeitraum ermittelt worden und erhebt keine Ansprüche auf Sinn- oder Vollständigkeit. Wäre jedoch bereit, diesen auch für die Politik arbeiten lassen zu wollen. (Tantiemen bitte per PM. Bitte nix unterhalb Intendanten-Gage, Politiker-Nebenjob oder Filz-Beraterhonorar)

  • Beiträge: 3.234
Was würde die Post den mit so einem Briefumschlag eines Spaßvogels machen.
  • Wegwerfen und die Verletzung von einigen Gesetzen riskieren?
  • Gar öffnen um nach den Inhalt zu schauen und einen Absender suchen?
  • Oder eher einfach beim Empfänger zustellen und die Kosten abrechnen?

Ich glaube Tor 3 >:D
Da BS von Gier getrieben wird, dürften die jeden noch so zweifelhaften Brief in Empfang nehmen. Wie in einem anderen Post zu lesen war, kommen die aber nicht beim BS an, sondern werden in der Poststelie aussortiert. Hilfreich ist so eine Aktion auch nicht, da gibt es bessere Möglichkeiten, z.B. runde Tische oder Infostände. Nicht zu vergessen, hier ist das Boykottforum, nicht das Sabotageforum.


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  • Beiträge: 376
  • Nichtnutzer von Nichtsnutzen
Es könnte ja auch eventuell sein, dass dort in diesen Briefen auch die ein oder andere An-Meldung enthalten ist.
Die wird doch dann weitergeleitet und kommt dann in den üblichen Prozess des "Mahnverfahrens" mit etlichen Briefen ins Nirvana.
Von diesen An-Meldungen wird wahrscheinlich ein hoher Anteil der Adressen gar nicht im Melderegister geführt.


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Dazu sag ich nichts. Das wird man doch noch sagen dürfen!

  • Beiträge: 26
Gebühr zahlt Empfänger!
Kommt immer an ;)


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Frage eines schwedischen Forengastes
Zitat:You pay TV fee? What sadistic country do you live in ?

P
  • Beiträge: 3.997
Leere Umschläge verursachen doch ehr wenig Arbeit.

Fiktive Widersprüche auf Bescheide, welche es vielleicht gar nicht gibt, in diesen vermeintlich leeren Umschlägen bedeuten aber jede Menge Arbeit, zudem, wenn es die Adressen auch tatsächlich geben sollte. Eine Beitragsnummer ist für einen Widerspruch nicht erforderlich. Selbst wenn es keinen Bescheid gab, wird der BS genötigt sein eine Antwort zu senden. Das könnte schon recht lustig werden.


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