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Autor Thema: Kapitel 2: Zwangsvollstreckung Rheinland-Pfalz / SWR  (Gelesen 19506 mal)

s
  • Beiträge: 87

VB: Sie haben doch Schreiben erhalten blabla
A: woher er das wisse
VB: steht doch da - schauen Sie
A: da ist eine Auflistung über angeblich abgesandte Schreiben, haben Sie einen (Zustellungs-)Nachweis dass A die erhalten hat
VB: nein
...
usw.
...

VB fragte zaghaft wegen Ratenzahlung
A fragte A) warum; b) an WEN?
...

VB meinte das sei das erste Mal dass ihm so etwas widerfährt

Hallo Kurt,
Ich muss sagen Respekt für das nette Gespräch bei dem Vollstreckungstypen.
Es ist schon der Hammer was hier abgeht und immer so getan wird als ob alles seine Richtigkeit hätte.
Hat es eben nicht!
Sehr schön. Weiter so.
VG


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K
  • Beiträge: 2.246
Weil 's 'n Michl doch so schlecht grad geht,
singen alle jetzt ganz leise dieses Lied.
Lebt denn der alte Holzmichl noch

Ja, er lebt noch, er lebt noch, stirbt nicht.
Oder doch ?  >:D

************************************************

Herr Neugierig berichtete mir daß Herr A. von der Gemeindekasse Musterstadt eine neue "Ankündigung einer Zwangsvollstreckung (Pfändung)"
incl. Anlage "Begleitschreiben des Südwestrundfunks" zugesandt bekam.
Na schaut's euch selbst an  ;D ;D ;D

hier Seite 1 "Begleitschreiben des Südwestrundfunks" - Wer hats erfunden > geschrieben ?


hier Seite 2 "Begleitschreiben des Südwestrundfunks" - Wer hats unterschrieben ?


hier das eigentliche Anschreiben der Gemeindekasse an Herrn A.


Offensichtlich leiden auch Gemeindeangestellte an dem „Aus Raider wird Twix, … sonst ändert sich nix“-Syndrom  :o

Herr Neugierig berichtet Herr A. habe erzählt dass nun das Glücksrad erneut gedreht wird...

Wir sind gespannt...

Gruß
Geschichtenlauscher Kurt


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 07. August 2015, 15:19 von seppl«
"Deutschland, unendlich viele (ok: 16) Bundesländer. Wir schreiben das Jahr 2024. Dies sind die Abenteuer abertausender ÖRR-Nichtnutzer, die sich seit nunmehr 11 Jahren nach Beitragseinführung immer noch gezwungen sehen Gesetzestexte, Urteile usw. zu durchforsten, zu klagen, um die Verfassungswidrigkeit u. die Beitragsungerechtigkeit zu beweisen. Viele Lichtjahre von jeglichem gesunden Menschenverstand entfernt müssen sie sich Urteilen unterwerfen an die nie zuvor je ein Mensch geglaubt hätte."

s
  • Beiträge: 66
Hallo Kurt,

die Faktenlage in diesem Fall ist eindeutig. Herr A. wäre gut beraten, wenn er sofort den Strafantrag gegen den Beitragsservice wegen Amtsanmaßung  stellen würde. Eine Kopie des Strafantrages unbedingt der Gemeinde zukommen lassen. Was sich dieser Beitragsservice leistet ist unglaublich!


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K
  • Beiträge: 2.246
Hallo zusammen,

Nachbar traf zufällig Herrn A. und erfuhr:

Herr A. hat gestern telefonisch von der Gemeidekasse Musterstadt die Bestätigung bekommen dass "der Vorgang zurückgegeben ist".


Man fragt sich wohin - wahrscheinlich an die damals schon verwendete Adresse des "Südwestrundfunks"  ;D

Diese "Adresse des Südwestrundfunks" liegt Herrn A. vor  >:D



Gruß
Kurt


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"Deutschland, unendlich viele (ok: 16) Bundesländer. Wir schreiben das Jahr 2024. Dies sind die Abenteuer abertausender ÖRR-Nichtnutzer, die sich seit nunmehr 11 Jahren nach Beitragseinführung immer noch gezwungen sehen Gesetzestexte, Urteile usw. zu durchforsten, zu klagen, um die Verfassungswidrigkeit u. die Beitragsungerechtigkeit zu beweisen. Viele Lichtjahre von jeglichem gesunden Menschenverstand entfernt müssen sie sich Urteilen unterwerfen an die nie zuvor je ein Mensch geglaubt hätte."

 
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