Danke, Bürger. In der Diktatur-Gemeinde, in der Person A lebt, ist das aber nicht möglich. Siehe anderen verlinkten Thread von eben. Dort kann man die Gemeinde nicht kontaktieren, die werden sehr unverschämt und werfen einen raus. Sie sind der Ansicht, man müsse das tun, was sie wollen und es gäbe keine Rechtsmittel. Und sie vollstrecken auch, wenn die Voraussetzungen dafür nicht gegeben sind und bedrohen die Leute damit.
Wie Person A heute gehört hat von einem ihr seit langem bekannten Poltiker, macht die Gemeinde das auch bei IHK-Zwangsbeiträgen und anderen Zwangsbeiträgen. Viele Menschen hätten sich schon an diesen gewendet, weil sie das unmöglich finden. Es konnte aber leider nicht abgeschafft werden, weil die Gemeinde damit Geld verdient. Er riet Person A, sich an die Bürgermeisterin und damit Chefin der Behörde zu wenden. Diese kennt Person A aber nicht, nur den alten Bürgermeister, der sehr nett war und jetzt im Ruhestand. Mit der neuen Bürgermeisterin sprechen will Person A deshalb auch nicht. Sie hat den Politiker gebeten, das zu tun, weiß aber nicht, ob er es tun wird. Es hat jedenfalls versprochen, sich den überaus unfreundlichen Mitarbeiter vorzuknöpfen wegen seines Tonfalls, der Art, wie er mit ihr umgegangen ist und wegen dem ganz netten Rausschmiss heute morgen aus dem Büro der Gemeinde.
Person A hatte auch schon einen Anwalt angerufen heute und das zuständige Amtsgericht. Der Anwalt wusste nicht, ob das Verwaltungsgericht oder das Amtsgericht zuständig ist, weil er nur noch Familienrecht macht. Beim Amtsgericht war die Sprechstunde des Rechtspflegers schon vorbei.
Person A hat jetzt noch einen Gedanken: Da der BS ja in Kontakt mit den überaus netten Menschen der Gemeinde stand, wusste er auch bestimmt von denen, dass heute die Frist ablief und hat wahrscheinlich deshalb nicht geantwortet.