Autor Thema: Ausdrucke sind codiert  (Gelesen 4304 mal)

Offline Safrael

  • Beiträge: 108
Ausdrucke sind codiert
« am: 08. November 2010, 13:24 »
http://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=1239&t=code_bei_farblasern_entschluesselt

Hallo,

im Rahmen der Antiterrorgesetze, Geldfälscherei und Fälschung von Dokumenten drucken aktuelle FarbLaserDrucker einen fast unsichtbaren Code auf jedes Blatt.

Da öfter mal behauptet wird, dass die GEZ ihre Briefe rückdatieren würde wäre es mal interessant zu prüfen ob sich so ein Code auf GEZ-Briefen befindet. Wenn das Datum im Briefkopf 20.Juni ist aber der Code 27.Juni sagt liegt wohl eine Rückdatierung um 7 Tage vor.

Leider(glücklicherweise) habe ich noch nie einen Brief von denen bekommen. Daher die Frage an euch: Könnt ihr mal mit einer Lupe nach gucken ob der Code vorhanden ist bzw. auch versuchen ihn zu dekodieren sofern er denn entdeckt wurde?

GEZ-Briefe werden ja mittels Farblaser auf Altpapier gedruckt soweit ich das bis jetzt gesehen habe. Also müsste der Code theoretisch zu finden sein.

MFG


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3Land

  • Gast
Re: Ausdrucke sind codiert
« Antwort #1 am: 08. November 2010, 19:00 »
Könnte es nicht so sein, daß die Vordrucke farbig sind (von einer Druckerei)
und der Ausdruck in schwarz/weiß?

Benutzen Terroristen ausschließlich Farbdrucker?




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Offline Speedy

  • Beiträge: 2.139
  • weiß was
Re: Ausdrucke sind codiert
« Antwort #2 am: 08. November 2010, 19:16 »
Das Schriftbild bei den von mir erhaltenen GEZ-Briefen sieht nach Tintendruck auf farbigem Formular aus.

Das Schriftbild erscheint teilweise leicht wellig, nicht so gestochen scharf und ist ab und zu verlaufen.

(von den Kosten her ist Tintendruck wesentlich billiger als ein Druck mit dem Farblaser)


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Offline Safrael

  • Beiträge: 108
Re: Ausdrucke sind codiert
« Antwort #3 am: 09. November 2010, 10:58 »
Könnte es nicht so sein, daß die Vordrucke farbig sind (von einer Druckerei)
und der Ausdruck in schwarz/weiß?

Benutzen Terroristen ausschließlich Farbdrucker?




Zum ersten Teil: Weiß ich nicht, deswegen hab ich es einfach mal in den Raum gestellt.

Zum zweiten: Nur bei Farblaser scheint es möglich zu sein es nahezu unsischtbar zu verstecken.
Besser etwas als gar nichts dachten die sich wohl.

Das Schriftbild bei den von mir erhaltenen GEZ-Briefen sieht nach Tintendruck auf farbigem Formular aus.

Das Schriftbild erscheint teilweise leicht wellig, nicht so gestochen scharf und ist ab und zu verlaufen.

(von den Kosten her ist Tintendruck wesentlich billiger als ein Druck mit dem Farblaser)

Wenn es tatsächlich Tinte ist können wir das ganze vergessen.

Laser lohnt sich ab einer bestimmten Seitenzahl sehr wohl.
Mit einem einzigen Toner kann man bis zu 15000Seiten drucken.

Ich kenne mich aber zugegebener maßen nicht mit industriellen Großdruckern aus. Die werden wohl kaum Tintenpatronen haben sondern kippen dann eher Tinte in einer großen 10l Behälter. Vielleicht rechnet sich das dann wieder.


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3Land

  • Gast
Re: Ausdrucke sind codiert
« Antwort #4 am: 09. November 2010, 11:45 »
Als ordenlicher Terrorist habe ich jeweils einen Scharz-Weiß-Laser
und einen Farblaserdrucker.
Beide benutze ich selten.
Vorteil: es trocknet nix ein.
Egal, wie lange die Dinger ungenutzt waren,
gleich beim ersten, bzw. zweiten Ausdruck
ist das Schriftbild voll da.





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