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Autor Thema: ... selbst der "Spiegel" hats gemerkt!  (Gelesen 4123 mal)

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faust

... selbst der "Spiegel" hats gemerkt!
Autor: 14. November 2014, 18:43
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/toleranz-themenwoche-georg-diez-ueber-ard-zdf-und-sterbehilfe-a-1002975-druck.html

... ob man sich mit diesem herrn mal "kurzschließt" ?!

ein leidlich prominentes gesicht in der ersten reihe kann nicht schaden :)


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S
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Re: ... selbst der "Spiegel" hats gemerkt!
#1: 14. November 2014, 18:51
Der Rundfunkbeitrag - Belastung oder Bereicherung? Ich würd sagen beides >:D


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faust

Re: ... selbst der "Spiegel" hats gemerkt!
#2: 14. November 2014, 18:52
...  "Bereicherung" in welchem Sinne bitte ?!


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vmp

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Re: ... selbst der "Spiegel" hats gemerkt!
#3: 14. November 2014, 18:54
...  "Bereicherung" in welchem Sinne bitte ?!

Naja, es gibt schließlich Leute die sich daran bereichern.


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g
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Re: ... selbst der "Spiegel" hats gemerkt!
#4: 14. November 2014, 20:36
Für mich hat die Sache noch eine andere MEGA-heuchlerische Dimension:
Die intolerantesten Schröpfer, die nicht nur nicht tolerieren, dass viele Menschen ihre Machwerke ablehnen und sich daher keine lebenslangen Zwangsbeiträge abpressen lassen wollen, faseln trunken vor Selbstverliebtheit über Toleranz und versuchen jetzt ihre geldgeile Raffgier mit dem Anliegen des Humanismus zu bemänteln. Auch hierzu missbrauchen sie die abgepressten Gelder der Nicht-Glotzer.

Menschenverachtender und abstoßender geht’s nicht mehr. Ich kann gar nicht mit Worten ausdrucken, wie sehr ich sie verachte.

Pfui Teufel  >:D


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Re: ... selbst der "Spiegel" hats gemerkt!
#5: 14. November 2014, 22:09
Guter Artikel. Weiter so und mehr davon, gerne in anderen Zeitungen/-schriften.

Ich bin für die aktive Sterbehilfe ohne Toleranz beim Beitragsservice!

VG rave


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"Throughout history, it has been the inaction of those who could have acted; the indifference of those who should have known better; the silence of the voice of justice when it matters most; that has made it possible for evil to triumph."

'Where there is oppression the masses will rebel!'

Dazu sag ich nichts. Das wird man doch noch sagen dürfen!

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  • an den ÖRR : "You can´t always get what you want"
Re: ... selbst der "Spiegel" hats gemerkt!
#6: 14. November 2014, 22:18
Dieses Forum ist doch schon aktiv genug dabei.
Eine bessere Sterbehilfe gibt es doch fast nicht.
Nur mit der Null Toleranz hapert es leider noch.


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g
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Re: ... selbst der "Spiegel" hats gemerkt!
#7: 16. November 2014, 11:23
Null Toleranz von unserer Seite für deren Null Toleranz im Gleichschritt mit (Un-)rechtsstaalicher Rechtsbeugerei.


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Re: ... selbst der "Spiegel" hats gemerkt!
#8: 05. Dezember 2014, 13:39
1930 wurde auch schon mal versucht, die Rundfunk-Teilnehmer zu mehr Toleranz zu erziehen - das ging ziemlich schnell nach hinten los... :

"Wir müssen allmählich aber erst die deutschen Rundfunk-Teilnehmer zur Toleranz, zur Duldsamkeit anderen Anschauungen gegenüber erziehen."  (Reichsinnenminister Severing 1930)

http://www.kalenderblatt.de/index.php?what=thmanu&lang=de&manu_id=571&sdt=20140703&maca=de-podcast_kalenderblatt-1086-xml-mrss  (Deutsche Welle)


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„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

k
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Re: ... selbst der "Spiegel" hats gemerkt!
#9: 05. Dezember 2014, 15:32
Dann hoffen wir mal,dass wir nicht 100 Jahre warten müssen,bis 2030,bis sich das Ungehorsam wiederholt.Der Vulkan brodelt,er muss nur noch ausbrechen,auch wenn ich dann 93 bin,möchte ich das noch erleben,dass wir gewonnen haben.


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koppi1947

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Re: ... selbst der "Spiegel" hats gemerkt!
#10: 09. Dezember 2014, 17:03
HR-Intendant leugnet Zoophilie-Kampagne

Im November riefen sämtliche öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten die ARD-Themenwoche Toleranz aus. Darunter verstand die Redaktion des zum Hessischen Rundfunk gehörenden Radiosenders YOU FM offenbar auch eine Kampagne zur Toleranz gegenüber Zoophilie - Sex mit Tieren. Die Tierschützerin Simone Schröder - Präsidentin der Deutschen Gesellschaft zum Schutz des Hundes e.V. (www.dgsh.de) - forderte daraufhin den Intendanten des HR, Dr. Helmut Reitze, zu einer Stellungnahme auf. "Der Intendant des Hessischen Rundfunks - einer durch die Bürger finanzierten Sendeanstalt - leugnet in seiner Stellungnahme seine eigene Berichterstattung", so Schröder. Reitze schreibt in einem Brief an die DGSH-Präsidentin: "Weder im Programm von YOU FM noch auf der Internetseite sagte der Interviewpartner, dass er Sex mit einem Hund hatte oder hat." In den frei über die Sender-Webseite abrufbaren Audiobeiträgen klingt das jedoch völlig anders: "Zusammen mit `nem Rüden ist das in den allermeisten Fällen so dass der Mensch den passiven Part übernimmt, es fängt in der Regel an mit Streicheln, Küssen."

Sodomie-PR per Rundfunkgebühr

Auch gesetzlich begibt sich der Hessische Rundfunk auf dünnes Eis, sagt DGSH-Präsidentin Simone Schröder. In Paragraph 3 des Staatsvertrages für Rundfunk und Telemedien heißt es, dass alle öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in ihren Angeboten die Würde des Menschen zu achten und zu schützen haben, ebenso wie sittliche und religiöse Überzeugungen der Bevölkerung. Zudem sei die Achtung vor Leben zu stärken - ein Hohn, so Schröder: "Offenbar bedeutet ein tierisches Leben nichts für den Herrn Intendanten, hier wurde eine PR-Kampagne pro Sodomie auf Kosten des Gebührenzahlers verbreitet. Und das in einem Jugendradio!" In den Kommentaren zu dem Beitrag auf der Webseite von YOU FM finden sich weitere perverse Geständnisse - bis hin zu einer 20 Jahre währenden sexuellen Beziehung eines Mannes mit einer Stute." Wäre zum Thema Toleranz gegenüber Pädophilie in ähnlich tendenziöser Weise berichtet worden, säße Herr Dr. Reitz wahrscheinlich schon nicht mehr auf seinem Intendantensessel." sagt die DGSH-Präsidentin.


https://de.nachrichten.yahoo.com/hr-intendant-leugnet-zoophilie-kampagne-000000178.html


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