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Autor Thema: Alternative Gebührenmodelle  (Gelesen 53409 mal)

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Re: Alternative Gebührenmodelle
#60: 23. September 2009, 10:19
Wir haben an verschiedenen Stellen schon darauf hingewiesen, dass durch Fusionen und Kooperationen
darauf hingearbeitet wird sich an veränderte Rahmenbedingungen anzupassen, Synergien zu schaffen,
Doppelstrukturen abzuschaffen und letzendlich auch Gebühren zu sparen und mit Bedacht zu verwenden.

Mmh. Das merke ich immer bei den Sportübertragungen von ARD und ZDF. Jeder hat sein eigenes Team mit Kameras, weitere Ausstattungen und Morderatoren. Das nennt man  kooperieren und Gebühren mit Bedacht verwenden. Doppelstrukturen sind es auch nicht. Das nennt man Backup.

Wie hier schon schön geschrieben wurde geht es beim Öffentlichen Programm nicht um Quote.
Außerdem will ja hier niemand die Öffentlichen ganz abschaffen, sondern eher auf eine Anstalt reduzieren, die sich auf die Grundversorgung festlegen. Der Rest gehört meiner Meinung nach ins Private System rein. Entwerder FTA oder PayTV. Wenns so viele sind, die es schauen, dann würde das doch keine Probleme bereiten.
Ich habe auch nicht behauptet eine Medienexperte zu sein. Ich habe hier nur meine Meinung geäußert, was mich beschäftigt.
Ich habe bisher kein Argument gehört, welches diesen aufgeblähten Apperat legitimiert. Hochwertige Nachrichten kann auch ein Sender bringen. Kochsendungen Grundversorgung? Wieso weils derzeit so viele Private zeigen?
Ein Volksbegehren wäre mal ne gute Sache. Bzw. eine unabhängige Umfrage.

LG

nodomain404



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