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Autor Thema: Günher Jauch präsentiert die 16000 Euro Frage  (Gelesen 2593 mal)

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Günher Jauch präsentiert die 16000 Euro Frage
Autor: 11. November 2014, 09:28
Gestern Abend wurde bei "Wer wird Millionär" diese Frage gestellt :

Was soll ab 2015 monatlich 48 Cent weniger betragen ?

A  Kindergeld            B  Rundfunkbeitrag
C  Zigarettensteuer    D Wulffs Ehrensold

Die Kandidatin hatte keinen blassen Schimmer und bemühte nach längerem Gefrotzel mit Herrn Jauch dann noch den 50:50 Joker.

Bei den beiden übrig gebliebenen Antworten Rundfunkbeitrag und Zigarettensteuer entschied sie sich immer noch unsicher dann für den Rundfunkbeitrag.

Zur Krönung des Ganzen wurde dieser Witz vor der Auflösung auch noch zur Zuschauerfrage erhoben...
Günther Jauch löste dann "völlig unbeteiligt" auf und lobte die geplante Senkung ab dem nächstem Jahr.

Günther Jauch , der sich auch von der ARD aushalten lässt , hatte damit sichtlich kein Problem und es war für ihn nur eine Frage von vielen. Ob er denn eigentlich weiß , womit ihn die ARD bezahlt , mit Zwang !?


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 11. November 2014, 09:33 von mickschecker«
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  • bye offiz nicht "deutsch genug" angek Abschiebung
Günther Jauch löste dann "völlig unbeteiligt" auf und lobte die geplante Senkung ab dem nächstem Jahr.

Hätte von Witzfigur Jauch nur noch gefehlt:
"... und durch die Beitragssenkung können Sie in 174 000 Jahren auch zum Millionär werden!"



Mal Spaß beseite:
Die derartige emsige Werbung der RTL-Gruppe für den Rundfunkbeitrag zeigt auch deutlich,
dass sie mittels ihrer Produktions-Tochtergesellschaften etc.
durch Vergabe von ARD-ZDF-Aufträgen mittlerweile kräftig absahnen müssen.

Das ist schon keine mediale Konkurrenz mehr. RTL gehört wohl inoffiziell schon eher mit zur Gemeinschaft.

Markus


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 11. November 2014, 10:15 von unGEZahlt«

S
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Man zahlt bekanntlich für die Gesamtveranstaltung Rundfunk


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Man zahlt bekanntlich für die Gesamtveranstaltung Rundfunk
Ja und , irgend wer hat diese Feststellung mal in den Raum geworfen . Ich mach mir nicht die Mühe und suche das extra heraus. Soll man sich damit so ohne weiteres abfinden oder wie ? Das dies tatsächlich über tausend verwinkelte dunkle Ecken so ist mag ja sein und sich schon lange nicht mehr bestreiten lassen.
ABER , die Rechnung geht immer noch NUR auf ARD , ZDF und dem "wichtigen" Anhängsel Deutschlandradio.
Wenn sich irgendwer auf eine Gesamtveranstaltung beruft , etwas damit zu begründen versucht oder wie auch immer das ins Spiel bringen will , sollte derjenige Phrasendrescher doch auch eine dementsprechende Kostenaufstellung liefern können oder vielmehr müssen , wie alle angeblich daran Beteiligten dieser Gesamtveranstaltung finanziell am Gesamttopf beköstigt werden . Denn ohne Geld dreht sich auch bei den Privaten kein Rad. Diese werden sich wohl kaum mit der gewährten Beitragsbefreiung als Betriebsstätte -Rundfunkanbieter- abspeisen lassen.
Bisher existiert keine offizielle Aufrechnung vom Beitragsaufkommen an Kosten für Privatsender wie RTL&Co.  Falls dies galant verschleiert wird und so wird es sein , wundert dieser Wahnsinn von 20 Millionen Euro täglich umso weniger und erklärt dafür umso mehr.
Daher wechselt ein Herr Günther Jauch wohl auch völlig nach Belieben vom ÖRR zu Privat und umgekehrt.
Vielleicht ändert sich dabei nicht mal mehr die Kontonummer des jeweils anderen Gehalt überweisenden "Arbeitgebers".


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 11. November 2014, 19:45 von Bürger«
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Jemand, der halb Potsdam aufkauft, stört sich doch nicht an der "Spendensenkung". Der gute Mann legt unsere Spenden wirklich gut an. (Jaaaa, es ist sein schwerverdientes Geld! lach Pro Sendeminute 4800,- Euro zu bekommen, wenn man aus der "Donnerkuppel" sendet, ist wirklich ein angemessener Verdienst.  |-)


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