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Autor Thema: Taz: "Toleranzwoche bei der ARD - Spiel ohne Reflexion"  (Gelesen 6322 mal)

Uwe

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Taz:
"Toleranzwoche bei der ARD - Spiel ohne Reflexion"



Die umstrittenen Motive zur Themenwoche Toleranz.  Screenshot: ard

Die ARD hat die Themenwoche der Toleranz ausgerufen. Zwischen 15. und 21. November wird es in TV- und Hörfunk sowie auf dem „Toleranzblog“ um Intoleranz und Toleranz gehen. Die Prämisse, dass Toleranz die Antwort auf Diskriminierung sei, bleibt dabei unberührt, obwohl unter anderem die queere Bewegung schon lange fordert: „Akzeptanz statt Toleranz“.

Eine Kampagne, die Diskriminierung herausfordert, statt eingefahrenen Denkmuster zu bedienen, funktioniert mit Sicherheit anders, als die ARD denkt.

weiterlesen auf:

http://taz.de/Toleranzwoche-bei-der-ARD/!149222/


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Uwe

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Toleranz mit Fragezeichen:
Die ARD sorgt mit Themenwoche für Entrüstung



Screenshot: br.de

Toleranz statt Akzeptanz, provokante Werbeplakate und ein Talk mit Matthias Matussek zur Frage "Was müssen wir uns gefallen lassen – und was nicht?": Die ARD startet am Samstag ihre Themenwoche zur Toleranz und diese sorgt schon im Vorfeld für ordentlich Ärger in den sozialen Netzwerken. Der Tenor: Die Sendeanstalt vermittele ein rückständiges Menschenbild.

weiterlesen auf:

http://meedia.de/2014/11/11/toleranz-mit-fragezeichen-die-ard-sorgt-mit-themenwoche-fuer-entruestung/


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ARD-interne Kritik an Themenwoche
ARD Themenwoche: Eine bewusste Provokation?


Erst wirkte es wie eine unbedachte Peinlichkeit. Doch inzwischen ist die fragwürdige Bewerbung der ARD-Themenwoche Toleranz ein Politikum. Und jetzt sagen selbst Beteiligte: Gegen internen Protest wurde die bewusste Provokation gesucht.

weiterlesen auf:

http://www.dwdl.de/nachrichten/48465/ard_themenwoche_eine_gewollte_provokation/


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Kritik an Plakataktion

"Einfach sportlich sein"


"Normal oder nicht normal?" Die ARD hat mit ihrer Plakataktion zur Toleranz-Themenwoche einen Shitstorm ausgelöst. Hans-Martin Schmidt ist beim Sender dafür zuständig und erklärt, was man sich in der ARD dabei gedacht hat.
Die ARD wirbt mit Plakaten für ihre Toleranz-Themenwoche, etwa mit sich küssenden Männern und der Frage: "Normal oder nicht normal?" Politiker und Verbände kritisierten, die ARD stelle längst geklärte Positionen infrage. Hans-Martin Schmidt ist in der ARD für die Themenwoche zuständig.

http://www.sueddeutsche.de/medien/kritik-an-plakataktion-einfach-sportlich-sein-1.2217446


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Die Hamburger PR Agentur a+o scheint schon jahrelang an den Themenwochen, wie auch der dieser aktuellen TW "Toleranz" beteiligt zu sein.

https://a-und-o.com/site/h/index.php?id=5&cid=27


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„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

G
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Zum Thema "Kostentransparenz" bei den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten:

Frage SZ: "Wie viel hat es die ARD eigentlich gekostet, dass sie mit der Kampagne einmal ganz besonders provokant und spritzig sein wollte?"

Antwort Hans-Martin Schmidt, zuständig in der ARD für die Themenwoche: "Die Plakate hat unsere Hausagentur entworfen, das gehört zum Etat. Abgesehen vom Aushängen in Deutschland entstehen keine Extra-Kosten."

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/medien/kritik-an-plakataktion-einfach-sportlich-sein-1.2217446


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"Weil es der kommerziellen Konkurrenz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland so gut wie nie geht (...), müssen wir mit „Sky“ leiden." (Zitat Dr. Hermann Eicher, Justitiar des Südwestrundfunks, Gastbeitrag "Der Rundfunkbeitrag ist ein Korrektiv für Marktversagen", Handelsblatt 30.09.2012, http://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastbeitrag-der-rundfunkbeitrag-ist-ein-korrektiv-fuer-marktversagen/7199338.html, Abruf: 21.08.2014)

Uwe

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ARD:
"8 Milliarden Euro und ein Bericht über Homosexualität"


Im Jahr 2012 kassierten die Öffentlich-Rechtlichen knapp acht Milliarden Euro durch die Gebührenfinanzierung der Bürger. Dieses Geld dient dem Zweck, dass die Rundfunkanstalten, ZDF und Deutschlandradio die Bürger ehrlich, kritisch und objektiv bilden. Dass sie Produkte für die Gesellschaft erzeugen. Doch damit scheinen die Öffentlich-Rechtlichen weit überfordert.

weiterlesen auf:

http://www.poltec-magazin.de/ard-8-milliarden-euro-und-ein-bericht-ueber-homosexualitaet/


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Deutsches Fernsehen, deutsche Politik: Toleranz und Totentanz

Das Desaster der ARD-Themenwoche "Toleranz" ist kein Fehler des Systems. Es offenbart das Wesen des Systems.

ARD und ZDF wurden gegründet aus Angst vor dem Bösen. Aus Angst vor dem, was Menschen tun können. Als Abwehrmaßnahme gegen die Deutschen. Sie sollten erzogen werden, das war die Aufgabe des Staatsfernsehens, damit nie mehr so etwas passiert wie 33/45.

Wenn ich aber schon die GEZ-Zwangssteuer zahlen muss, die sich auch wieder direkt aus dem Konzept eines Zwangsfernsehens ergibt, mit dem man die Menschen eben zwingen will, gut zu sein - dann will ich wenigstens, dass sie keinen gesellschaftlichen Scherbenhaufen anrichten.

weiterlesen auf:

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/toleranz-themenwoche-georg-diez-ueber-ard-zdf-und-sterbehilfe-a-1002975.html


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Das passt ja wie die Faust aufs Auge

Quelle: http://www.heise.de/tp/artikel/43/43384/1.html

Zitat
Es ist sicher ein guter, zumindest ein symbolischer Zeitpunkt, wenn die ARD in der ausgerufenen Woche der Toleranz überlegt, wie sie mit Kommentaren auf der eigenen Website umgehen will.

Zitat
Offenbar scheint man nicht gewillt zu sein, die Publikumsseite auch einzubeziehen.

Zitat
Bei der ARD sollten die Verantwortlichen noch einmal in sich gehen, bevor sie das "Publikum" selbstherrlich weitgehend ausschließen. Das Publikum ist hier kein freiwilliges, sondern zwangsverpflichtet, die öffentlich-rechtlichen Medien zu finanzieren. Dafür könnten die Bürger nicht nur das Recht auf informationelle Grundversorgung durch Nachrichten, aber auch manchen teuren Unsinn erwerben, sondern auch den, ernst genommen zu werden und sich äußern zu dürfen - im Rahmen des Artikels 5 Grundgesetz, der nicht nur die Pressefreiheit, sondern auch die Meinungsfreiheit garantiert.


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ARD:
"8 Milliarden Euro und ein Bericht über Homosexualität"


Im Jahr 2012 kassierten die Öffentlich-Rechtlichen knapp acht Milliarden Euro durch die Gebührenfinanzierung der Bürger. Dieses Geld dient dem Zweck, dass die Rundfunkanstalten, ZDF und Deutschlandradio die Bürger ehrlich, kritisch und objektiv bilden. Dass sie Produkte für die Gesellschaft erzeugen. Doch damit scheinen die Öffentlich-Rechtlichen weit überfordert.

weiterlesen auf:

http://www.poltec-magazin.de/ard-8-milliarden-euro-und-ein-bericht-ueber-homosexualitaet/

Homosexualität geht uns alle an, schließlich ist Themenwoche in der ARD, wie ich einer Bushaltestellenreklame entnehmen durfte. Das war auf dem Rückweg vom Bäcker und das Frühstück sollte mir gut schmecken.

Homosexualität geht uns alle an, daher sind 8 mill. gut angelegtes Geld für mehr Toleranz. Weiter so!

(Mir scheinen die 8. Mill. recht viel für einen Bericht zu sein. ?!)




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