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Autor Thema: Wie machen das die Ausländer bei uns?  (Gelesen 12236 mal)

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motte

Re: Wie machen das die Ausländer bei uns?
#15: 28. Dezember 2014, 13:00
Ich bin nun auch ein Fall für dieses Boykott-Forum und suche nach einer einfachen Lösung. Wenn ich allerdings manche juristischen Ergüsse hier lese, dann bekomme ich das Gefühl, daß ich besser lebe, wenn ich den Propagandabeitrag zahle...

Ging mir anfangs genauso und ist auch heute teilweise noch so.
Würde ich hingegen dem Mist zahlen, gäbe das morgens vor dem Spiegel aber auch kein schönes Gefühl.
Das ist mein Antrieb weiterhin dranzubleiben.
(Und jetzt mit Brille klappt das auch mit der Suchfunktion deutlich besser)

Wenn man die Zahlung des Zwangsbeitrages verweigert und alle diesbezüglichen Briefe ignoriert, kommt irgendwann ein wichtig tuender Mann und verkündet mir irgendwelche Zwangsmaßnahmen direkt an meiner Haustür.

Wenn man nicht in den von dir beschriebenen Vierteln wohnt, öffnet man für gewöhnlich seine Post.
Ob der Hinweis auf das Verhalten bestimmter Personengruppen zielfördernd ist, möchte ich bezweifeln
und halte mich daher lieber an die Ratschläge der Postöffner.



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S
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Re: Wie machen das die Ausländer bei uns?
#16: 28. Dezember 2014, 15:24
Kritik ja, Beleidigung nein! Bittstellerei ist erbärmlich.

Ein Antrag auf Befreiung ist genau so wie ein eine Klage: beide begründete Anträge, der eine bei der Rundfunkanstalt, der andere beim Gericht. Beide kann man "Bittstellerei" nennen. Das beste wäre, wenn das Gesetz unsere Freiheit respektieren würde und weder Befreiungsantrag noch Klage nötig wäre. Was man wählt, ist eine Sache von Strategie. Bei der Klage könnte das Gericht mal sagen: sie hätten einen Befreiungsantrag gestellt und ihre Rechte wären nicht verletzt. Und genau das machte das BVerfG in seiner Entscheidung von Dezember 2012. Meiner Meinung nach ist also besser zuerst einen Befreiungsantrag zu stellen.


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b
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Re: Wie machen das die Ausländer bei uns?
#17: 22. Februar 2015, 00:39
Erbärmlich ist gar nichts. Man muss denen nicht "sein Herz ausschütten", um zu gewinnen. Nur etwas "bitte, bitte" sagen.

Das ist übrigens deutsches Denken und deutsche Einstellung, die einem vom Sieg abhalten können. Wer es als Ehrverletzung und moralisch verwerflich ansieht, auch Anstalten, Rechtsorgane usw. nicht fair zu begegnen, die EINEM SELBST aber unfair entgegenkommen und mit Taschenspielertricks aufwarten, um die deutsche Naivität Aufrichtigkeit regelrecht auszunutzen, der hat keine guten Chancen, gegen solche Gangster anzukommen.

Ich habe oft genug Deutsche erlebt, die das Mantra "Es geht ums Prinzip" so sehr verinnerlicht haben, daß das sie an Teilsiegen gehindert hat.
Einer allein (und man ist nun mal vor solchen Institutionen, die einen individuell anschreiben und per Juristerei an die Wand nageln wollen, allein) kann NIE das ganze System komplett umkrempeln. Also ist das Zeit+Kraftverschwendung. Diese Kraft kann man in Petitionen, Demos + Aktionen besser einsetzen.

Das heißt: Wenn man "Ausländer" (also migrationshintergründige... *Neusprechwort bitte hier einsetzen*) oder arme Menschen für "Bittstellerei" verachtet, weil die damit Erfolg haben, dann sollte man sich mal überlegen, ob man da die eigenen deutschen Denkblockaden und Stolperfallen nicht mal langsam abbauen sollte zugunsten der Effizienz ^^ und somit auch des Erfolges. Im Krieg und in der Liebe ist nun mal alles erlaubt. Das weiß der Gegner und handelt danach (und verhöhnt uns dann auch noch durch die von uns finanzierte Propagandamaschinerie). Das sollten wir vielleicht auch tun.

Nur weil man dem Gegner "bitte, bitte" entgegenruft, gibt man noch lange nicht nach oder auf oder vergibt sich selbst was.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 16. März 2015, 23:31 von Bürger«
Das deutsche Staatsfernsehen ist wie Fukuschima,
es strahlt so lange, bis alle behindert sind. (Dr. Alfons Proebstl - Folge 36)

T
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Re: Wie machen das die Ausländer bei uns?
#18: 16. März 2015, 15:35
Hallo,

Person A ist seit drei Jahre in Deutschland, spricht ein bisschen Deutsch, hat aber entschieden dass sie etwas nicht zahlen muss was sie nicht bestellt hat.
Nachdem die GEZ Mahnungen ohne Antwort geblieben sind, hat die Persona A am 10.03 einen Festsetzungsbescheid in der Post gefunden und hat vor einen Widerspruch zusammenzustellen.
Person A ist eindeutig und sicher Ausländer und wird euch gerne berichten wie das alles ausgehen wird.
Person A ist auch tiefst enttäuscht und überrascht dass in Deutschland so eine Ungerechtigkeit geben kann, und auch so sehr erfreut dass es so viele denkende Menschen gibt, die sich wehren.

Liebe Grüße und viel Erfolg
:)


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  • bye offiz nicht "deutsch genug" angek Abschiebung
Re: Wie machen das die Ausländer bei uns?
#19: 16. März 2015, 20:19
Nachdem die GEZ Mahnungen ohne Antwort geblieben sind, hat die Persona A am 10.03 einen Festsetzungsbescheid in der Post gefunden und hat vor einen Widerspruch zusammenzustellen.
Person A ist eindeutig und sicher Ausländer und wird euch gerne berichten wie das alles ausgehen wird.

Danke für die Unterstützung.
Dass es im Forum bereits viele gute Beispiel-Widersprüche gibt, ist sicher schon bekannt.
( Die Gelegenheit will ich gleich noch wahrnehmen und als Beispiele mal 2 der Neuesten zu nennen:
eine Verhandlung in Neustadt
 http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,13174.msg89290.html#msg89290
und von Mitglied Knax
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,13289.msg89392.html#msg89392 )

Ja TEAM, wir sind natürlich interessiert zu erfahren, wie es dann weiter geht.

Bis dann,
Markus


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