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  • Termine, Verhandlungen Verwaltungsgericht Köln: 16. Oktober 2014

Autor Thema: Termine, Verhandlungen Verwaltungsgericht Köln  (Gelesen 15738 mal)

K
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Natürlich hat Degenhardt mit seiner Argumentation Recht. Die Frage ist nur, wie man das den Betonköpfen am besten klar macht?

IQ-Test?  >:D


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@ gerichtsschreiberin

musste herzhaft lachen über Deine Namensgebung aufgrund meiner antialkohlischen Schnapsidee. Widerstand darf ja auch ein bisschen Spaß machen. Dass Du so fix gehandelt hast...

Die Dame war aber auch eigenwilligsonderbarübergriffig... und ich werde immer schmunzeln müssen, wenn ich von (D)i(h)r lese  ;D

Viele, bzw. alle Augen werden auf Dich schauen, wenn Du der Erste sein wirst, der der 2. Instanz im verträumten Münster Tränen in die vom §§-Verschwurbeln getrübten Augen treibt (und ganz bestimmt nicht diejenigen vor Lachen).

Lass mich der erste sein, der für Deinen nächsten Schritt ein Sümmchen spendet.  >:D

Wie wär es mit einem nachräglichen Antrag ans VerwaltungsGericht in Ddorf mit Verweis direkt an das BVG wie in Freiburg:
VerwG Freiburg – Sprungrevision zum Bundesverwaltungsgericht zugelassen
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,11087.0.html

Papa Ungnädig wollte doch sowieso schnell eine höchstrichterliche Entscheidung, weil er sich in seiner niederschwelligen Instanz für überfordert hielt. Vielleicht erlässt die KAMMER (BITTE aufstehen !) im nachhinein einen Beschluss wie in FREIburg - vorausgestzt natürlich die resolute Gerichtsschreiberin stimmt zu.

 :angel:


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G
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@ gerichtsschreiberin
und ich werde immer schmunzeln müssen, wenn ich von (D)i(h)r lese  ;D

Beim Schmunzeln aber immer schön aufstehen, bittesehr ;D. Du hast doch bestimmt mal im Fernsehen eine Gerichtsverhandlung gesehen. Na ja, ihre Übergriffigkeit habe ich nur am Rande mitbekommen und habe sie selbst gar nicht beachtet.

Zitat
Papa Ungnädig wollte doch sowieso schnell eine höchstrichterliche Entscheidung, weil er sich in seiner niederschwelligen Instanz für überfordert hielt. Vielleicht erlässt die KAMMER (BITTE aufstehen !) im nachhinein einen Beschluss wie in FREIburg - vorausgestzt natürlich die resolute Gerichtsschreiberin stimmt zu.

Das sehe ich im Grunde inzwischen als echtes Problem an, wenn die niederen  ;D Instanzen so argumentieren. In Sachen Euro-Rettung argumentiert Karlsruhe ja inzwischen ähnlich und verweist auf Europa.

Interesse an Münster hätte ich nur, wenn ich auch einen Anwalt fände, der die Propaganda anprangerte. Wenn der ÖR eine Meinungsbildung wirklich ermöglichen würde, wäre das ja bereits ein großer Fortschritt. Es waren alleine die Gründe Propaganda und Lügen, die mich veranlasst haben, am ÖR nicht mehr passiv teilzunehmen.


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a
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Die Frau war schlicht. ..weg ... fehl am Platze. Ein richtige Schnäpfe  fand ich. .

Hatte mich schon gefragt ob der Name Gerichtsschreiberin jetzt Zufall ist. Bist du jetzt der Kläger oder der Kollege aus Düsseldorf? ?

Natürlich mal gegoogelt: weltweit steht man auf.. findige bleiben direkt beim eintreten stehen. Damit sie sich nicht erheben müssen.

Fand es recht amüsant. Am besten war der Rentner.  Der hätte mit Sicherheit auch die Kosten erlassen bekommen wegen geringen Einkommens. Und hätte dann Zulassung zur Berufung erhalten. Aber der war so stürmisch..dem konnte man nicht helfen. Wobei der mann sicher recht hat das ihm der Betrag richtig weh tut.



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  • Nichtnutzer: ich werde niemals freiwillig zahlen
Der Gag wurde zwar schon genannt, aber trotzdem von mir auch nochmal.

Die Frage, ob wir es nicht aus den Gerichtssendungen im Fernsehen kennen würden, dass man
aufstehen muss wenn......(das letzte hatte ich leider nicht mehr mitbekommen, aber war bestimmt passend)

Sollte dies ein Hinweis auf den Bildungsauftrag des Öffentlich Rechtlichen sein.

Ich habe keinen Fernseher, ich konsumiere in keinsterweise diese Angebote.

Hat die gute Person nicht gelesen, was der Verhandlungspunkt heute war?

Gab es vielleicht auch schon eine Gerichtssendung zum Rundfunkbeitrag?

Zum Auftritt des Rentners. Traurig aber wahr, dies ist wirklich die Stimmung in der Bevölkerung,
die ich schon bundesweit erfahren konnte. Es gibt eine unheimliche Wut und die Leute sind deswegen auch unheimlich froh, von uns Mitstreitern durch Aktionen vorort auf der Straße  das Forum kennenzulernen.

Also raus aus dem Internet und raus auf die Straße (siehe in Freiburg, Frankfurt, Dresden, Berlin und Karlsruhe)

Ich hoffe, diese Arten von Aktionen werden nun immer mehr. >:D


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Statement nach der Verhandlung, 16.05.18 BVerfG:
Wegen der zunehmenden schwindenden Akzeptanz, wurde  über mehrere Jahre nun das bestehende Modell ausgedacht, und dabei wortlos hingenommen, dass es dabei zu immensen Kollateralschäden kam/kommt!!!!!!!!

Ich will einfach als ehrlicher Nichtnutzer erkannt, akzeptiert, toleriert und in Ruhe gelassen werden, ohne irgendeine Art von "Schutzgeld" zahlen zu müssen, um nicht in den Knast zu wandern, danke!!!

V
  • Beiträge: 63
@almdudler

Hier ist der "Kollege" aus Düsseldorf.

An alle, die heute im VG Köln dabei waren: freue mich, Euch kennengelernt zu haben.  :)


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Hatte mich schon gefragt ob der Name Gerichtsschreiberin jetzt Zufall ist. Bist du jetzt der Kläger oder der Kollege aus Düsseldorf?

Der Kläger :)

Zitat
Also raus aus dem Internet und raus auf die Straße (siehe in Freiburg, Frankfurt, Dresden, Berlin und Karlsruhe)
Wo finde ich diese Aktionen hier? 8)


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  • Nichtnutzer: ich werde niemals freiwillig zahlen
Oje, jetzt hätte ich ja fast das Beste vergessen. ;)

Vor den Verhandlungen zum Rundfunkbeitrag war noch eine andere Verhandlung zu einem allgemeinem Thema in diesem Verhandlungssaal, vor dem wir warteten.

Die Tür ging auf und als wir 1,2,3, ganz viele erblickt wurden, die wir vor dem Saal warteten, kam die Äußerung:

Oh, wollen Sie alle zur nächsten Verhandlung (oder so ähnlich)

Der Person, die dies äußerte, stand der Unglaube direkt ins Gesicht geschrieben.

(Meine Gedanken dazu in diesem Augenblick: wieso, gibt es ein Problem damit, bzw. nur noch Stehplätze?)


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Wegen der zunehmenden schwindenden Akzeptanz, wurde  über mehrere Jahre nun das bestehende Modell ausgedacht, und dabei wortlos hingenommen, dass es dabei zu immensen Kollateralschäden kam/kommt!!!!!!!!

Ich will einfach als ehrlicher Nichtnutzer erkannt, akzeptiert, toleriert und in Ruhe gelassen werden, ohne irgendeine Art von "Schutzgeld" zahlen zu müssen, um nicht in den Knast zu wandern, danke!!!

  • Moderator
  • Beiträge: 11.465
  • ZahlungsVERWEIGERER. GrundrechtsVERTEIDIGER.
    • Protest + Widerstand gegen ARD, ZDF, GEZ, KEF, ÖRR, Rundfunkgebühren, Rundfunkbeitrag, Rundfunkstaatsvertrag:
Zitat
Also raus aus dem Internet und raus auf die Straße (siehe in Freiburg, Frankfurt, Dresden, Berlin und Karlsruhe)
Wo finde ich diese Aktionen hier? 8)
Runde Tische und Aktionen (nach Bundesländern sortiert)
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/board,50.0.html
...und im Kalender des Forums.
;)


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Schnelleinstieg | Ablauf | FAQ-Lite | Gutachten
Lastschrift kündigen + Teil werden von
www.rundfunk-frei.de

g
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@ VorsichtStufe
Willkommen im Club der lebenden Dichter!
Deine besonnene Persönlichkeit und dein Fachwissen sind bestimmt eine Bereicherung für alle.

@Almdudler
Auch Dein rheinisch-sonniges Gemüt kann nur eine Bereicherung sein  ;)

Vielleicht habt Ihr Düsseldorfer Mitstreiter Auch Zeit und Lust zum nächsten Runden Tisch in Essen zu kommen.
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,11245.0.html

 :angel:


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Das Arnsberger Verfahren verfolge ich mit großer Aufmerksamkeit ;D und werde dann nächste Woche entscheiden, ob RA Bölck mich in der Berufung vor dem OVG Münster vertreten kann. Gestern ging ja verloren, obwohl mit Degenhardt, Koblenzer, Jarass, Münch etc. argumentiert worden ist. Vermutlich wird allerdings auch Münster zu provinziell sein.


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@gelddruckmaschine
Ja ich versuch mal, ob ich es schaffe zum runden tisch zu kommen... Aber wehe ihr bleibt sitzen wenn ich den Saal betrete!!!

@Gerichtsschreiberin
Du muss aufjedenfall nach Münster...!!! Wir spenden alle für dich, als Vorreiter in 2.Instanz !!!


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Hi Almdudler,

politisch korrekt müsste es bei Deiner Anrede an Gerichtsschreiberin ja heißen 'Du als Vorreiterin in der 2. Instanz' ;)

Sorry, aber ein einziges Mal musste der Kalauer gestattet sein...
Im Widerstand dürfen die Mundwinkel auch mal nach oben zeigen - sozusagen merkelantizyklisch.

 :angel:


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So,

einen Tag später lässt es sich besser schreiben:

Im Vorfeld hatte ich in einigen Schriftsätzen ja bereits genügend Begründungen vorgetragen, weshalb ich den Rb für verfassungs- und rechtswidrig halte und habe auch aus den bereits bekannten Rechtsgutachten zitiert.

Ferner habe ich in meinem letzten Schriftsatz die Propaganda und die Lügen des ÖR angeprangert und die Themenbereiche "Geldsystem, Souveränität der BRD, Krebs und Chemo, Krankheiten durch Zwangsjodierung" etc. angeprangert. Dabei habe ich nur Fragen gestellt und renommierte Fachleute wie Nobelpreisträger, Professoren etc. zitiert, deren Meinungen allerdings niemals Raum im ÖR finden. Zusätzlich habe ich die Aktion "Raus mit Markus Lanz aus meinem Rb" von Maren Müller erwähnt sowie einige Zitate ehemaliger Mitarbeiter wie C. Hörstel, Peter Scholl-Latour, Eva Herman, K. Jebsen etc. sowie Volkesstimme eingebracht.

Von C. Hörstel stammt folgender Satz:

"Denn wenn man so viel Schaden anrichten muss, ich war ja leitend tätig und Programmgestalter, dann hat man auch die Pflicht zu gehen, weil man zu viel offensichtliche Lügerei mitorganisieren muss. Und da hatte ich den Eindruck, so was sollte man ohne mich machen."

Gleich zu Beginn der Verhandlung
erklärte der vorsitzende Richter bereits, wie die Kammer zu dem Rb stehe und sie, die Kammer, sich mit ihrer Meinung den Urteilen anderer VG und der VerfGh Rheinland Pfalz und Bayern anschlösse. In Verfahren vor Amtsgerichten teilen Richter ja meist weit vor Ende des Verfahrens ihre Einschätzung mit oder melden entsprechend Bedenken an. Das kann dann von den Prozessbeteiligten entsprechend interpretiert werden und man kann erahnen, in welche Richtung die Reise geht. Hier erschien es mir anders. Die Meinung war vollständig vorgefasst, man hatte nur noch das Urteil zu beschließen. Deshalb war eine weitere Diskussion aussichtslos, diese diente allenfalls der Belustigung des Publikums. So kann niemand dem Gericht  Befangenheit vorwerfen.

Auf fundierte Argumente wie die Widerlegbrakeit der Vermutung bezüglich Nutzung hieß es lapidar "das hat eben keinen Eingang ins Gesetz gefunden". Das eben genau dies dazu führen müsste, den Rb umso mehr als Steuer anzusehen, dafür fehlt es den Damen und Herren an Verständnis.

Auch die angesprochene 10%-Regelung und die Argumente von Degenhardt wurden nach dem Motto "ja, das sieht er eben so" vom Tisch gewischt.

Auf die Argumente bezüglich der objektiven Überprüfung, ob der ÖR seinem Auftrag überhaupt erfülle, wurden vom Tisch gewischt. "Das hat nichts mit dem Rb zu tun." Prima! Zahlen dürfen wir, was der ÖR leistet, spielt also keine Rolle.  Er braucht also offenbar seinen Auftrag nach objektiver Meinungsbildung sowie unabhängiger und verschiedene Meinungen berücksichtigende Berichterstattung überhaupt nicht erfüllen.

Anscheinend sollen in der ersten Instanz die meisten Klagen abgeschmettert werden. Dies ist systemdienlich. Man wahrt den Schein, schließlich kann der Bürger ja jederzeit die Gerichte anrufen. Das dabei immense Kosten in weiteren Instanzen getragen werden müssen, man denke eben auch an Zeugengelder etc., ist doch zweitrangig. Sollte in allerletzter Instanz dann entschieden werden, dass der Rb verfassungswidrig ist, egal ob nach dem GG FÜR die BRD oder nach europ. Verf., so bleiben dort nur noch wenige Kläger übrig. So konnte sich das Rundfunksystem weiterhin gut über Wasser halten.


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Krass fand ich auch, dass man dem Kläger, der aus Klagenfurt angereist war, nicht vorher schriftlich gegenüber geäußert hat, dass er erst nach Erhalt eines Beitragsbescheids bzw. Widerspruchsbescheids klagen kann.


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