Das hier im Forum gezeigte Engagement Einzelner in allen Ehren, aber so kommen wir nicht weit. Mag sein, dass bislang der ein oder andere Achtungserfolg erzielt wurde. Die Summe aller Fakten (z.B. 15.5.2014!) spricht aber eine andere Sprache. Wenn es nicht bald gelingt, einen systematischen und kollektiven Widerstand zu organisieren, stehen wir auf ziemlich verlorenem Posten.
Darum Ich will hier mal eine Idee anregen:
Wie wäre es, wenn man für den Widerstand eine ordentliche Struktur schafft? Ich stelle mir eine Stiftung oder einen Verein vor, der nach dem Model ADAC oder Lohnsteuerverein. Ich stelle mir folgendes Grobkonzept vor:
- Die Stiftung/der Verein kümmert sich um die Rechtsberatung und -vertretung der Mitglieder.
- Darüber hinaus wird eine professionelle PR-Arbeit durchgeführt.
- Die Stiftung finanziert sich aus Spenden und/oder Mitgliedsbeiträgen.
Hier im Forum sind ca. 7000 Mitglieder eingeschrieben. Wenn nur jeder 2. bereit wäre, für diesen Widerstand einen Betrag zwischen 10 und 100 Euro zu investieren hätten wir auf einen Schlag 175.000 Euro "Startkapital". Damit könnte man schon einiges bewegen, z.B. hier:
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,11090.msg75713.html#msg75713Der entscheidende Vorteil liegt in der Beseitigung unseres entscheidenden Nachteils: Das wir bislang zum Einzelkämpferturm verdammt sind. Damit ist der Gegner mit seinen unbegrenzten Ressourcen schier unbesiegbar. Selbst die hochpotenten und entagierten Einzelkämpfer wie Geuer, Roesmann, Höcker etc. haben dem System noch nichts Nennenswertes abringen können. Wie viel leichter wird es dem System fallen, „Person A“ zu erledigen?
Also zusammengefasst: Ich meine, wird es dringend Zeit, den organisierten Widerstand auf den Weg zu bringen.