Die öffentlich-rechtlichen sollten durch unvoreingenommene und unpolitische Selbständigkeit agieren können. Doch das machen sie nicht. Die Journalisten sollten ihren Job machen, dürfen sie aber nicht sonst ist der Job weg. Leider gibt es Menschen die keine Lehren aus der Geschichte ziehen und Tatsachen verdrehen und auf sonderbare Art und Weise immer wieder Konsumenten der gleichgeschalteten Medien sind.
Der Rest, tja das sind jene, welche auf die sogenannte Propaganda Putins reingefallen sind, Nutzer alternativer Medien. Das sind die ganz Bösen dieser Welt, denn die lehnen sich gegen die Interessen unserer Freunde in Washington auf. Die machen die dringend benötigten Kriegspläne kaputt. Mischen sich immer dort ein wo der friedliche Mensch eigentlich nichts mitzubestimmen hat. Genau wie in diesem Bösen und satanischen Brief an Putin den er ja selber geschrieben hat laut hochdurchblickender Foren Mitglieder.
Es ist schon komisch, draussen kann die Welt abbrennen und wer war es? Putin wars. Aber mal ganz sachlich betrachtet brennt die Welt gerade ab und siehe da, es ist nicht die Schuld Putins. Denkt nur an die Verbrechen im Irak, Afghanistan, Libyen ... und die ganze verstrahlte Uran-Munition. Aber keiner (ausser die Satire der Anstalt im ZDF) steht da in unserer Grundversorgung und klärt uns darüber auf oder erinnert uns. Seit Peter Scholl-Latour nicht mehr da ist sehe ich in dieser Richtung auch eher Schwartz.
Würden die Medien ihren Job machen ungeachtet Politischer und Wirtschaftlicher Interessen ihrer Grundidee nach, hätten wir doch all die Probleme gar nicht die von deutschem Boden ausgehen. Und ich würde freiwillig und aus Überzeugung gerne die GEZ zahlen.
Erst wenn Russia Today auf Deutsch ausgesendet wird kann der Bewohner der BRD erkennen, dass die uns als Grundversorgung dienenden Fernsehprogramme auf transatlantische Ideologie und NATO Politik aufbauen. Erst muss man beide Seiten hören um die Wahrheit zu erkennen.