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Autor Thema: Fundstück - offener Beschwerdebrief an den NDR-Rundfunkrat  (Gelesen 2226 mal)

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Super. Klare Worte gegen Propaganda und Meinungsmanipulation.


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In meinen Augen verstieg sich der Autor zu sehr in Phrasendrescherei. Mit weniger Worten hätte er mehr aussagen können.

Auch hat er die angeblichen Beweise nur angerissen aber nicht genügtend vertieft.

Er schreibt zwar, dass es im Falle der sog. OSZE-Militärbeobachter solche nicht waren, schreibt aber nicht darüber, wer es denn nun war und wie es richtigerweise hätte heißen müssen.


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"Verfassungsrechtlich bedenklich ist schließlich die Reformvariante einer geräteunabhängigen Haushalts- und Betriebsstättenabgabe. Insofern ist fraglich, ob eine solche Abgabe den vom BVerfG entwickelten Anforderungen an eine Sonderabgabe genügt und eine Inanspruchnahme auch derjenigen, die kein Empfangsgerät bereithalten, vor Art. 3 I GG Bestand hätte." Dr. Hermann Eicher, SWR-Justitiar in "Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 12/2009"

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In meinen Augen verstieg sich der Autor zu sehr in Phrasendrescherei. Mit weniger Worten hätte er mehr aussagen können.

Auch hat er die angeblichen Beweise nur angerissen aber nicht genügtend vertieft.

Die Kritik des Autors muss man nicht in allen Punkten teilen. Das Kernproblem ist jedoch ganz anders:

Wie soll ich als Bürger am öffentlich-rechtlichen Rundfunk Kritik üben, wenn dieser mir keine Möglichkeit gibt, die Kritik auch zu äußern?

Wenn ich bei den ARD-ZDF-Facebookseiten schreibe, wird das sofort wieder gelöscht. Wenn ich der ARD-ZDF einen Brief schreibe, erfährt davon niemand etwas, außer ich habe die Möglichkeit, mein Schreiben noch an anderer Stelle zu veröffentlichen. Und das letzte Druckmittel, keine Rundfunkbeiträge mehr zu zahlen, ist mir durch die Haushaltsabgabe genommen worden. Was soll der Bürger also tun, außer die Zahlung zu verweigern und zu klagen?


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