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Autor Thema: Alles etwas verworren...  (Gelesen 1534 mal)

P
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Alles etwas verworren...
Autor: 30. Juli 2014, 15:18
Folgendes hypothetisches Szenario:
Person ABC ist vor der Umstellung GEZ zu Beitragsservice mehrfach umgezogen.
Person ABC weiß nur noch, daß Sie mal GEZ gezahlt hat, aber nicht mehr wann und an welcher  Adresse.

Bei einem der Umzüge hat ABC den (Zeitraum vermutlich spätestens ca. 2000 -2001)
 Verdacht, daß die GEZ damals unrechtmäßig(?) an seine neue Adresse gekommen ist
, indem die GEZ Daten von der Post aus einem Nachsendeauftrag erhalten hat,
obwohl ABC jeglicher Datenweitergabe aus diesem Nachsendeauftrag widersprochen hatte.

In einem Zeitraum ebenfalls vor der Umstellung GEZ/BS hat ein Mitarbeiter der örtlich zuständigen Rundfunkanstalt bei ABC gekilngelt, ist jedoch nicht eingelassen worden und hat  auch nie etwas ausgefüllt bekommen.

ABC bekommt nun nach der Umstellung GEZ/BS nach mehreren Bittschreiben vom BS
 einen Gebühren-/Beitragsbescheid für einen Zeitraum vor der Umstellung GEZ/BS der genau nach dem letzten Umzug von ABC liegt, hatte aber auf die früheren Schreiben nicht geantwortet.
ABC weiß nun nicht, was hier Sache ist: es besteht der Verdacht, daß ABC vor der Umstellung GEZ/BS von GEZ eigenmächtig angemeldet wurde und dies nun im Zuge
der mittlerweile rechtmäßigen(?) Adressweitergabe durch die Meldeämter bei ABC*s
 neuer Adresse aufgeschlagen ist.
Was könnte ABC machen, um rauszubekommen,
ob
a) hier alles mit rechten Dingen zuging
b) was ggf. dagegen zu unternehmen ist?


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Z
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Re: Alles etwas verworren...
#1: 30. Juli 2014, 21:15
Auf Verjährung berufen.
Die juristische Frage wäre, ob es eine ordnungsgemäße "Abmeldung" im alten System gab, nach dem Motto: Sind keine Rundfunkgeräte vorgehalten worden.
Behaupten kann man es ja, ohne daß das Gegenteil bewiesen werden kann.
Bleibt nur noch die Raubritterforderung ab 1-2013...
Nach Schema F verfahren wird dann besser sein, als löhnen...


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