[GM73]

Anstelle von irgendwelchen Demos oder Runden Tischen könnte ich mir vorstellen, dass eine ordentlich ausgeführte Belagerung des NDR in Hamburg (Lokstedt) eine ziemlich große Wirkung für den Beitrags-Boykott darstellen würde. Soweit ich weiß werden hier die Tagesthemen produziert. Wie peinlich wäre es für die ARD, wenn sich kein Nachrichtensprecher einfinden würde...
Habe auch schon mal das Gelände sondiert; es gibt lediglich 4 Eingänge (53.5956829,9.9474787 , 53.5989558,9.9475613 , 53.5976432,9.949709 und 53.5968077,9.9476504).
Zu veranschlagen wäre ein Wochenende im September/Oktember, wenn für gewöhnlich die Urlauberzahl auf beiden Seiten am geringsten ist.
Kriegen wir den Ar54 hoch?

[unGEZahlt]

Habe auch schon mal das Gelände sondiert; es gibt lediglich 4 Eingänge

Sehe da leider Probleme:
Und diese Eingänge sowie das dazugehörige Grundstück der Anstalt
gehört sozusagen zu deren Haus/Hof.
Ich stelle mir das im ungünstigsten Fall so vor,
dass die an der Pforte/Empfang/Einlasskontrolle da ganz schnell 112 anrufen
und die anspruchslosen Mitarbeiter der Executive Platzverweise aussprechen, Personalien aufnehmen
und die Anstalt sogar noch Möglichkeit hat, wegen Hausfriedensbruch die "unabhängige" Judikative einzuschalten.

Markus

[mickschecker]

Man muss es ja auch nicht gleich auf den ungünstigsten Fall ankommen lassen . Dann zieht man eben beim Auftauchen der Exekutive die Notbremse , entfernt sich kurz vom Ort des Geschehens und lässt die einfach dumm aussehen und ins Leere laufen.
Das kann man gern wiederholen , wenn auch nicht unbedingt gleich danach.
Es geht ums Kosten verursachen , die sollen sich darum intern streiten und so zum Nachdenken angeregt werden. Ihr Laden ist eben kein Wunschkonzert.

[GM73]

Eigentlich ging's mir in der Sache darum, eine tägliche Live-Sendung so zu stören, dass diejenigen, die nicht mal um die Existenz einer Beitragsdiskussion wissen, sich fragen werden, was da los ist. Dafür müsste aber der Zugang zum NDR lückenlos belagert werden. Gestern (Samstag) hatte ich nicht den Eindruck, das beim NDR viel Betriebsamkeit herrschte. Übers Wochenende würde also nur einen geringen finanziellen Schaden bringen.
Ich hatte gehofft, dass Hamburg mit seinen professionellen Berufsquerulanten viel Erfahrung in so eine Aktion bringen könnte. Und, von Stuttgart21 lernen, heißt Siegen lernen!
Ein Angriff auf die heilige Kuh der deutschen Berichterstattung! Das dürfte Zündstoff sein.
(Zündstoff? NDR? Nein ich schreib's nicht)

[unGEZahlt]

Eigentlich ging's mir in der Sache darum, eine tägliche Live-Sendung so zu stören, dass diejenigen, die nicht mal um die Existenz einer Beitragsdiskussion wissen, sich fragen werden, was da los ist. Dafür müsste aber der Zugang zum NDR lückenlos belagert werden.

Eine 24Stunden-Belagerung würde eine hohe Anzahl von Mitstreitern erfordern.
Mal abgesehen von der Frage, wo wir die Mitstreiter hernehmen,
gebe ich weiter zu bedenken,
dass die Anstalt möglicherweise schwere Geschütze auffahren könnte,
wie bspw. Anzeigen wegen Hausfriedensbrüch, Belästigung/Bedrohung oder was es da auch immer für Juristerei-Ausdrücke gibt.

Ich freue mich über jede Idee hier,
aber bei - Einfach mal den NDR belagern - habe ich wegen der Machbarkeit und der Nutzen-/Risiko-Abwägung
nur Bedenken.

Markus

[Uwe]

Hallo an alle,

wir müssen das Forum qualitativ aufwerten, um die richtigen Leute aus Politik, Medien, Justiz und Verbänden für uns zu interessieren. Nur so kommen wir unseren Zielen näher. Daher achten wir vermehrt auf Qualität, Professionalität und Seriosität.

Mehr dazu findest ihr in unseren Regeln:

http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,5770.0.html

Ich schließe dieses Thema hier.

Danke für euer Verständnis.

Gruß Uwe