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Autor Thema: Handelsblatt: "Wie die ARD eine Chance verspielt"  (Gelesen 2654 mal)

Uwe

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Handelsblatt:
"Wie die ARD eine Chance verspielt"



Verflossene Liebe: Die ARD will die Vorabend-Soap „Verbotene Liebe“ nicht mehr weiterführen.
Quelle: dpa


Nach 20 Jahren ist Schluss: Die ARD setzt ihre Vorabendserie „Verbotene Liebe“ ab. Der größte Grund, das zu bedauern: Der Sender hebt ein altbekanntes Format ins Programm, anstatt einmal etwas Neues zu wagen.

mehr auf:

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/nachfolge-fuer-verbotene-liebe-wie-die-ard-eine-chance-verspielt/10222924.html


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Welche Chance? Wofür denn?

Immer wieder wird es sogar von angeblichen Experten, Besserwissern und Kritikern die Existenz des fetten öffentlich-rechtlichen Rundfunks als Gott gegeben dargestellt. Eine wirkliche Hinterfragung deren Daseinsberechtigung, Größe und Finanzierung wird in den seltensten Fällen gemacht und wenn, in der Regel kleinlaut.

Wenn ich so einen Artikel lese, will meine Galle sofort auswandern! Es wird über diesen Dinosaurier philosophiert, ohne sich wirklich die wichtigen Fragen zu stellen: Brauchen wir ihn? Wollen wir ihn? Muss er so groß und fett sein, falls wir ihn überhaupt bräuchten? Muss er von jedem in der Republik alimentiert werden, nur weil man zum Leben ein Dach über dem Kopf braucht?

Warum wird sogar das Grundgesetz beim Versuch, die Existenz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu rechtfertigen, anders – passend – ausgelegt?

Warum ist es richtig und korrekt, das Fernsehintendanten mehr als die Bundeskanzlerin bekommen – ich vermeide hier das Wort verdienen –, während diese horrend und unverschämt hohen Bezüge sogar von armen Leuten mitfinanziert werden müssen?

Leute: Erhebt euch! Ohne uns ist das System tot – schneller als ihr glaubt! Wie lange sollte die DDR existieren und wie lange hat es deren Sturz gedauert?

Wir selbst sind vielleicht zu fett und bequem geworden und haben längst die einfachen Worte des Volkes vor einem Vierteljahrhundert vergessen:

Wir sind das Volk!

Vergesst das nicht! Entzieht dieser nutzlosen Kaste deren Nahrung – es ist schließlich unser schwer verdientes Geld. Wir arbeiten dafür und nicht für andere. Wenn wir deren Leistungen wollen, dann sind wir so frei, selbst zu entscheiden, ob wir dafür Geld ausgeben wollen. Das Merkmal liegt beim Wort "FREI".

Wo liegt das Problem? Lassen wir uns weiter einschüchtern oder erinnern wir uns wieder an das, was uns alle vor mehr als 25 Jahren aus- und stolz gemacht hat?

WIR SIND DAS VOLK!


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 20. Juli 2014, 19:33 von René«

 
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