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Autor Thema: Zahlen wir drei Milliarden zu viel Rundfunkbeitrag?  (Gelesen 4988 mal)

Uwe

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Zahlen wir drei Milliarden zu viel Rundfunkbeitrag?



Die Unternehmen Rossmann und Sixt laufen Sturm gegen den Rundfunkbeitrag. Ein Gutachten prognostiziert, dass er ARD und ZDF drei Milliarden Euro mehr beschert. Das sei verfassungswidrig.
Von Stephan Maaß

mehr auf:
http://www.welt.de/wirtschaft/article125732317/Zahlen-wir-drei-Milliarden-zu-viel-Rundfunkbeitrag.html


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  • bye offiz nicht "deutsch genug" angek Abschiebung
von http://www.welt.de/wirtschaft/article125732317/Zahlen-wir-drei-Milliarden-zu-viel-Rundfunkbeitrag.html
Zitat
KEF-Geschäftsführer Horst Wegner wollte die Differenz nicht kommentieren.

Bei vernünftigen Berechnungsgrundlagen
und dann auch noch
korrekt angewendeter Mathematik
verschlägt es dem sogenannten Expertenkommissionsleiter also direkt die Sprache.

Eine Reaktion, die auch ein Lausbube hätte, der bei einem Dummenjungenstreich erwischt wurde.

Könnte interessant werden, mit welchen Lügen Horst Wegner dann die verschwiegenen
2 100 000 000  € "erklären" wird.

Markus


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k
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  • Wir sind das Volk
Hier gibt es einen zusätzlichen ungerechten Aspekt des Beitrages(Steuer),alleMitglieder oder Angestellten Mitarbeiter in den Firmen,werden doppelt besteuert,weil Sie zu Hause für Ihre Wohnung nochmals zur Kasse gebeten werden.
Die Ungerechtigkeit dieses Konstruktes wird zum Kartenhaus,dass kurz vorm Einsturz ist,aber so weit haben die gierigen Intendanten und Politiker nicht gedacht,weil sie alle nur in die Baumschule gegangen sind,aber nicht der mündige Bürger,der war auf der Uni.


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koppi1947

  • Beiträge: 909
  • an den ÖRR : "You can´t always get what you want"
Mal ein anderer Ansatzpunkt :
Was würde denn passieren , wenn der Chef eines kleinen mittelständischen Unternehmens ab der nächsten fälligen Zahlung seiner Betriebsstättenabgabe in den Boykott übergeht ? Würde man ihn dermaßen so versuchen kaputt zu spielen , bis dass er das Handtuch wirft und keine soziale und moralische Verantwortung mehr für seine,  in meinem Fall 25 Beschäftigten übernehmen will.  Er hat es nicht unbedingt nötig die Firma am Leben zu erhalten ,macht es nur um den guten Namen nicht vom Markt verschwinden zu lassen und der Seniorgeneration des Familienbetriebes Dankbarkeit zu erweisen.
Mein Juniorchef ist ein sehr streitbarer Herr und fackelt nicht lange , wenn ihm ein Schlitzohr der quer kommt.
In seinem Fall ist er wahrscheinlich nicht so arg betroffen und verbucht es eher unter mehr Aufwand und Ärger als Nutzen.
Was ist  , wenn ein Herr Rossmann oder ein Herr Sixt die Faxen dicke haben und plötzlich tausende Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen.
Geht man auf politischer Ebene auch dieses Risiko ein  ? Die Beweggründe werden von den betroffenen Firmen gezielt öffentlichkeitswirksam verbreitet.


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You can win if you want

I
  • Beiträge: 55
Hi Mick,
Arbeitsplätze wird die Zwangsabgabe m.E. nicht vernichten.

Ich habe acht Angestellte und habe von Anfang an die Zahlung aus Gewissens- und
Verfassungsrechtlichen Gründen verweigert.
Nach dem 1. Bescheid schrieb ich denen:
"Ok, als Vorschlag zur Güte, bezahlen wir ab Jan. 2013 den bisherigen ZB
von 18 € im Quartal aber unter Vorbehalt." ( statt danach 72 € )

Schriftlich wurde das zwar als unmöglich abgelehnt, aber mit dem Hintergedanken,
dass m.E. die Stadt Köln auch immer noch den alten Beitrag bezahlt (was die GEZ duldet),
und ich notfalls auf Gleichbehandlung plädieren werde, ziehe ich das seitdem durch.

Das hat uns bisher drei Bescheide und keinen Widerspruchsbescheid beschehrt.

Kies Ritscherds )


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A
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"Zahlungsausfälle wegen hartnäckigen Verweigerern" - wieviel soll das wohl sein ? Wurde dazu schon mal eine Zahl genannt ? Und wird auch mal gesagt, was und warum da verweigert wird ?


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Uwe

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Zum Beispiel hier:

http://www.zahlungsstreik.net/

720.746,28 €
Betrag der zurückgehaltenen Rundfunkbeiträge.

3.237
Zahl der Streikenden und Unterstützer:innen


"Zahlungsausfälle wegen hartnäckigen Verweigerern" - wieviel soll das wohl sein ? Wurde dazu schon mal eine Zahl genannt ? Und wird auch mal gesagt, was und warum da verweigert wird ?


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M
  • Beiträge: 189
Schade eigentlich, dass es bei der Umfrage keine Option gibt "Ich zahle" oder "Ich zahle weil...". Damit könnte man eventuell auf die Haushalte in Deutschland hochrechnen und man hätte eine ungefähre Prognose wie viele in Summe die Zahlung verweigern.


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Ich äussere in meinen Beiträgen grundsätzlich meine persönliche Meinung. Diese stellen keine Rechtsberatung dar.

 
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