In der Tat wirkten die beiden ZDF-Moderatoren Anne Gellinek und Wolf-Dieter Poschmann stimmungsmäßig eher wie auf einem Strafkommando in einem sibirischen Gulag, als in einer olympischen Eröffnungsfeier. Ihrem Unmut Luft machten sie mit tausend kleinen Gehässigkeiten gegen die Organisatoren des Events und Russland im Allgemeinen und der russischen Regierung und jedem, der noch mit ihr spricht im Speziellen.
“Was für eine glückliche Fügung, dass die Olympischen Winterspiele in Sotschi, Russland stattfinden. So “kotzt” sich die gesamte westliche Medienlandschaft seit Jahren und Monaten nach Herzenlust über Putin und Russland aus. Warum aber all das? Sie haben endlich ein Ventil gefunden, um den in ihnen schlummernden rassistischen Gedankengut freien Lauf lassen zu können.” [Schweizmagazin.ch]
“Diese Moderation war für einen öffentlichen Fernsehsender mehr als blamabel – vor allem die Dame war der einzige Ausfall. Wenn man so ein weltweites Ereignis moderiert, erwarte ich von den Moderatoren, dass sie sich vorab über das Land, seine Geschichte und seine Kunst umfassend informieren und nicht nur die Moderation mit unzähligen Versprechern “Altbundeskanzler Herbert Schröder” von unzähligen, scheinbar nicht aufzufindenden Zetteln ablesen. Peinlich, peinlich die privaten Statements der Moderatorin bei offenem Mikrofon!! Vielleicht war ja auch der Wodka schuld, denn auch Herr Poschner stotterte ziemlich herum!” [Georgina W. auf der ZDF-Facebook-Seite]
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