So hallo zusammen freut mich zu sehen dass man nicht alleine steht gegen diesen Wahnsinn,
Folgender hypothetischer Sachverhalt:
Angenommen ein Zusammen lebendes Paar hat sich vor 2013 von der GEZ abgemeldet, da es keinerlei empfangsgeräte besas oder alle verschenkt hat, und hat allen damaligen Mitarbeitern der GEZ sinvollerweise Hausverbot erteilt.
Nehmen wir hypothetischerweise einmal an dieser Haushalt hat 2013 noch keine Post von dem neuen Beitragsservice bekommen.
Nun hat ein Verwandter aus dem (EU) Ausland kurzfristig einen Job in DE bekommen und melden seinen Wohnsitz in diesem Haushalt an.
Natürlich bekommt dieser dann gleich sofort Post vom Beitragsservice
Wenn der Verwandte nach 3 Monaten wieder in seine Heimat zurückzieht und sich im Einwohnermeldeamt wieder abmeldet würde dann der besagte Haushalt weiterhin Post vom Beitragsservice bekommen oder würde die Behörde denen das mitteilen.
Im Fall der Beitragsservice meldet sich weiterhin bei der Adresse und will von dem schon weggezogenen weiterhin die GEZ abziehen?
Klartext: Das Hypothetische Paar bzw der Haushalt hatte bisher das Glück keine Post zu bekommen wie sollte vorgegangen werden damit dass weiterhin so bleibt?
Abmeldungsurkunde des kurzfristigen Gastes hinschicken und gut ist?
Man will aber auf keinen Fall Mitarbeiter in Köln hellhörig machen.
In wie weit haben die Beitragseintreiber zugriff auf die Daten der Einwohnermeldeämter im Telefonbuch steht man ja heute dank nicht mehr unbedingt?
Was wäre die klügste Vorgehensweise in meinem wirren fiktiven Gedankenexperiment