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Autor Thema: Drehbuchautorin attackiert Öffentlich-Rechtliche: "Kreativität: nicht vorhanden"  (Gelesen 2318 mal)

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Drehbuchautorin attackiert Öffentlich-Rechtliche: "Kreativität: nicht vorhanden"
http://www.wuv.de/medien/autorin_rechnet_mit_ard_und_zdf_ab_kreativitaet_nicht_vorhanden

Zitat
Nicole Joens arbeitete jahrzehntelang für die öffentlich-rechtlichen Sender als Drehbuchautorin und rechnet nun mit ihrem früheren Arbeitgeber in ihrem Buch "Tanz der Zitronen" ab.

Bei ARD und ZDF gebe es sehr viel Mauschelei, Posten würden entweder "politisch korrekt" oder nach dem Amigo-Prinzip vergeben.

In dieser Atmosphäre werde kreatives Denken schlicht unterdrückt und Joens geht daher so weit, das Fazit zu ziehen: "Kreativität: nicht vorhanden".


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Ich übernehme keine Verantwortung für negative Folgen, die für das folgen meiner Meinung entstehen könnten.

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  • bye offiz nicht "deutsch genug" angek Abschiebung
Die "Drehbücher" des ö.-r.-Rundf. entstehen teilweise ja auch kriminell.
Frau Heinze ist sicher eine der bekanntesten dieser Fälle vom "qualitativen" öffentl.-rechtl.-Rundfunk.

(Wie immer, diese Bilder nur mit starkem Magen ansehen:)
http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/heinze-emig-kiewel-und-co-die-skandale-der-oeffentlich-rechtlichen/7174206.html

Markus


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B
  • Beiträge: 481
Über schlechte Drehbücher beklagte sich auch einer der ehemaligen Tatort-Kommissare aus dem Saarland.

Die schlechten Drehbücher hatten zur Folge, daß die Handlungen unlogisch waren und den Schauspieler als Aushängeschild der Serie angelastet wurden.

Über den Verbleib des Drehbuchautors ist nichts bekannt, aber die saarländischen Tatort-Kommissare mussten gehen.


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  • Es steht an-die neue Zeit-von Grundrechten befreit
Über den Verbleib des Drehbuchautors ist nichts bekannt, aber die saarländischen Tatort-Kommissare mussten gehen.

Hätte beim Lesen beinahe gedacht, Du schreibst jetzt das:
Über den Verbleib des Drehbuchautors ist nichts bekannt, die Tatort-Kommissare ermitteln.

War es ja dann wohl doch nicht :)


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Über den Verbleib des Drehbuchautors ist nichts bekannt, aber die saarländischen Tatort-Kommissare mussten gehen.

Hätte beim Lesen beinahe gedacht, Du schreibst jetzt das:
Über den Verbleib des Drehbuchautors ist nichts bekannt, die Tatort-Kommissare ermitteln.

War es ja dann wohl doch nicht :)

Nein.

Ich blieb nur innerhalb der Logik des Systems.

Die einen werden fallengelassen und die anderen werden hochgehoben.

Über die Ursachen des Auf- bzw. Abbaus von Karrieren wird nicht diskutiert.

Es hängen aber Existenzen davon ab.

Mir fällt nur auf, daß viele, viele Drehbücher widersprüchliche Handlungen enthalten - zumindest die Handlungen, die ja letztendlich der Fernsehzuschauer präsentiert bekommt. Es ist also nicht schlüssig, ob jetzt der Drehbuchautor für diese Handlungen verantwortlich ist oder lediglich die Entscheidung am Film-Set.

Die Qualität eines solchen Dreh's wird jedoch mit den Schauspielern als Verkäufern dieser Darstellung assoziiert.

Das ist völlig falsch, da die Qualität eines solchen Dreh's von vielen Faktoren abhängt u.a. auch vom Drehbuch.

Dem Schauspieler des ehemaligen Tatort aus Saarbrücken ist zuzuschreiben, daß solche Zusammenhänge auch publik wurden, weil er sich in der Süddeutschen Zeitung über die Machenschaften ausführlich geäußert hatte. Er jedenfalls fühlte sich ungerecht behandelt, weil die Drehbücher seiner Meinung nach unter aller Sau waren.

Leider wurden ihm ja gekündigt, so daß er seinem eigenen Fall nicht mehr ermitteln kann.


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