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Autor Thema: Nach Sixt-Klage: Medienpolitiker denken über Rundfunkabgabe nach  (Gelesen 3992 mal)

Uwe

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Nach Sixt-Klage: Medienpolitiker denken über Rundfunkabgabe nach

03.09.2013, 11:03 Uhr  ·  Unternehmen gehen gegen die neue Rundfunkabgabe vor Gericht. Für manche verfünffacht sich der Beitrag. Union und Grüne beschwichtigen, doch die FDP will die Zwangsabgabe ändern und Firmen befreien.
Von JAN HAUSER

Andere verteidigen die neue Regelung. “Natürlich ist es das gute Recht von Sixt, hier zu klagen”, sagte Franz Josef Jung, CDU-Bundestagsabgeordneter und seit 1999 Mitglied des ZDF-Fernsehrats. Doch die Änderung der Abgabe mit dem 15. Rundfunkänderungsstaatsvertrag sei grundsätzlich richtig. “Denn die Haushalte können sowohl über Fernsehen als auch über Internet die öffentlich-rechtlichen Rundfunksender empfangen, und deshalb ist der Bezug auf den Haushalt das richtige Modell.”

Mehr auf:
http://blogs.faz.net/medienwirtschaft/2013/09/03/nach-sixt-klage-medienpolitiker-denken-ueber-rundfunkabgabe-nach-283/


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S
  • Beiträge: 2.177
Zitat
Denn die Haushalte können sowohl über Fernsehen als auch über Internet die öffentlich-rechtlichen Rundfunksender empfangen, und deshalb ist der Bezug auf den Haushalt das richtige Modell.

Mein Haushalt kann es nicht. Meine Wohnung kann nicht mal ihre Tür öffnen, meine Gabel und Löffel sich nicht mal spülen, mein Bett nicht mal schlafen. Und auch wenn sie das könnten: ich das Können ein Grund für eine Abgabe?

Politiker können morden und rauben, sie sollen ins Gefängnis!



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  • IP logged  »Letzte Änderung: 03. September 2013, 19:00 von Viktor7«

f

fox

  • Beiträge: 437
... “Denn die Haushalte können sowohl über Fernsehen als auch über Internet die öffentlich-rechtlichen Rundfunksender empfangen, und deshalb ist der Bezug auf den Haushalt das richtige Modell.”


Die ÖRR können auch ihre Angebote verschlüsseln und jedem, der den Schrott sehen will einen Zugang geben. Das wäre dann gerecht für den Haushalt das richtige Modell.


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