Hallo Zusammen,
stellt euch doch bitte mal folgende Geschichte vor:
Person X hat bis 2013 kein GEZ bezahlt, und hat im März 2013 ihren ersten Brief von dem Beitragsservice bekommen zwecks Angaben/ Anmeldung zum neuen Rundfunkbeitrag. Da Person X Anspruch auf Befreiung hat, hat sie die erforderlichen Unterlagen samt Antrag auf Befreiung an den Beitragsservice in Köln zurückgesendet. Es gibt einen Zeugen, der gesehen hat, daß Person X die erforderlichen Unterlagen in den Briefumschlag gesteckt, zugeklebt, und in den Briefkasten geworfen hat. (Im nachhinein ist Person X klar, daß ein Einschreiben wohl besser gewesen wäre). Seitdem hat Person X keine Antwort erhalten, bekommt stattdessen weiter Briefe zwecks Angaben/ Anmeldung zum neuen Rundfunkbeitrag. Der letzte Brief war mit "Erinnerung" betitelt und würde alten Leuten wohl als Drohung klingen. Person X spekuliert nun, daß der Beitragsservice aus reiner Geldgier behaupten wird, daß sie nie Post von Person X bekommen hat, und ihr beizeiten wohl eine Rechnung schicken wird. Spätestens dann, wenn Person X im September 2013 die neuen aktuellen Nachweise zur Befreiung des Beitrags an den Beitragsservice schicken wird. Nun versteht Person X aber nicht, warum sie von Januar - August 2013 die Beiträge zu zahlen hätte! Da sie Anspruch auf Befreiung hat, und das auch per Brief bei dem Beitragsservice kund getan hat. Person X hat sich mehrmals schriftlich an den Beitragsservice gewendet, mit der Frage, wo ihre Unterlagen seien, aber keine Antwort bekommen.
Könnt ihr bitte schreiben, was ihr darüber denkt. Denn Person X hat überhaupt keine Erfahrung mit Widersprüchen, Gerichten ect. wobei hier im Forum ja so einiges wissenswertes drinsteht.
Vielen Dank