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Autor Thema: 22 Millionen täglich  (Gelesen 4217 mal)

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    • Online-Boykott – Das Portal gegen die jetzige Art des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung
22 Millionen täglich
Autor: 29. Dezember 2013, 22:24
22 Millionen täglich kostet der öffentlich-rechtliche Rundfunk.

Was könnte man Sinnvolles mit diesem Geld machen?

913.000 EUR pro Stunde

15.221 EUR pro Minute

254 EUR pro Sekunde


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  • Im Namen der Gerechtigkeit
Re: 22 Millionen täglich
#1: 29. Dezember 2013, 22:32
34 ARD-Mitarbeiter + 4 ZDF-Mitarbeiter zur IOC-Wahl(in Argentinien) schicken  >:D

Höchst effizient und wirtschaftlich


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Die schlimmste aller Ungerechtigkeiten ist die vorgespielte Gerechtigkeit. ( Plato )
„Wo allgemeine Abgaben geleistet werden müssen, ohne dass es dafür eine äquivalente Gegenleistung gibt, sind wir immer bei einer Steuer.“
“Kenne deinen Feind und kenne dich selbst, und in hundert Schlachten wirst du nie in Gefahr geraten.“

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    • Online-Boykott – Das Portal gegen die jetzige Art des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung
Re: 22 Millionen täglich
#2: 29. Dezember 2013, 22:34
34 ARD-Mitarbeiter + 4 ZDF-Mitarbeiter zur IOC-Wahl(in Argentinien) schicken  >:D

Während viele Schulen zerbröckeln und Kinder darin wegen defekter Heizungen frieren: BILDUNGSAUFTRAG!


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  • Im Namen der Gerechtigkeit
Re: 22 Millionen täglich
#3: 29. Dezember 2013, 22:45
ich habe noch ein Tipp

- Teletext, was man aus dem Fernsehen kennt, auch im Internet zur Verfügung stellen. (+eigene Domain dafür) >:D

720,7 Millionen Euro für Telemedien ARD, ZDF, Deutschlandradio, ARTE und Webchannels
Höchst effizient und wirtschaftlich

- Die 3. Programme zu nationalen Vollprogrammen ausbauen.
- Die acht Dritten Programme sollen auch untereinander gleiches oder ähnliches Programm senden. (Vielfalt)(http://www.abload.de/img/aufnahme38pbjqb.jpg)

Ironie off


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Die schlimmste aller Ungerechtigkeiten ist die vorgespielte Gerechtigkeit. ( Plato )
„Wo allgemeine Abgaben geleistet werden müssen, ohne dass es dafür eine äquivalente Gegenleistung gibt, sind wir immer bei einer Steuer.“
“Kenne deinen Feind und kenne dich selbst, und in hundert Schlachten wirst du nie in Gefahr geraten.“

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Re: 22 Millionen täglich
#4: 29. Dezember 2013, 23:29
Mich würde mal die Aufschlüsselung dieser Unsummen in ihre einzelnen Verwendungen genauer interessieren. Gibt es dazu eigentlich gesicherte Erkenntnisse oder steht das in einem Buch mit sieben Siegeln ? Insbesondere wären da sicher mal die Zusatzrenten dieser ÖRR-Sondermenschen etwas näher zu beleuchten. Wieso zahlt denn der dumme Beitragszahler diese auch noch mit ? Reichen denn deren üppige Gehälter nicht schon für eine gute normale Rente aus , kennt denn deren Gier nirgendwo eine moralische Grenze ? Jeder Normalo darf seine notwendige zusätzliche Altersvorsorge selbst finanzieren (soweit dafür etwas übrig bleibt). Die Edelmenschen des ÖRR dürfen sich zu diesem Zweck dafür ein Stück vom großen Kuchen der Beitragsgelder genehmigen. Freifahrtsschein für alles ?, Schmarotzerfeeling pur. Läuft diese Schweinerei etwa unter Betriebsrente ?


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Uwe

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Re: 22 Millionen täglich
#5: 29. Dezember 2013, 23:37
Siehe Bild!

Mich würde mal die Aufschlüsselung dieser Unsummen in ihre einzelnen Verwendungen genauer interessieren. Gibt es dazu eigentlich gesicherte Erkenntnisse oder steht das in einem Buch mit sieben Siegeln ? Insbesondere wären da sicher mal die Zusatzrenten dieser ÖRR-Sondermenschen etwas näher zu beleuchten. Wieso zahlt denn der dumme Beitragszahler diese auch noch mit ? Reichen denn deren üppige Gehälter nicht schon für eine gute normale Rente aus , kennt denn deren Gier nirgendwo eine moralische Grenze ? Jeder Normalo darf seine notwendige zusätzliche Altersvorsorge selbst finanzieren (soweit dafür etwas übrig bleibt). Die Edelmenschen des ÖRR dürfen sich zu diesem Zweck dafür ein Stück vom großen Kuchen der Beitragsgelder genehmigen. Freifahrtsschein für alles ?, Schmarotzerfeeling pur. Läuft diese Schweinerei etwa unter Betriebsrente ?


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  • an den ÖRR : "You can´t always get what you want"
Re: 22 Millionen täglich
#6: 30. Dezember 2013, 00:01
Danke , und unter welcher Position dieser Statistik darf man die eigenmächtig genehmigten Édelzusatzrenten vermuten ?
Jeder noch so geringe dafür verbratene Prozentsatz dieser Unsummen ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden Beitragzahlers.


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