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Autor Thema: Wording des ZDF offenbart Agenda des „pro-westlichen Journalismus“  (Gelesen 1392 mal)

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Zitat
Aufgabe derjenigen, die sich als Journalisten ausgeben und für die öffentlich-rechtlichen Anstalten ARD und ZDF arbeiten, wäre es eigentlich, die Bevölkerung unparteilich, objektiv, ausgewogen und vielfältig zu informieren. Dass sie das nicht tun, wurde und wird hier und andernorts massenhaft und tagtäglich nachgewiesen. Dass sie diese Forderung des Rundfunkstaatsvertrags, der die Bedingung für die GEZ-Zahlungen darstellt, auch überhaupt nicht ernsthaft verfolgen, sondern ganz selbstverständlich pro-westliche Propaganda verbreiten, konnte man gestern einmal mehr anhand des Wordings im ZDF feststellen.
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Pawel Scheremet war also – ginge es nach den pro-westlichen Propagandisten des ZDF – kein unabhängiger Journalist, sondern ein „pro-westlicher“ und damit eben kein „Journalist“, sondern ein „Propagandist“ oder „PR-Mann“, „Agitator“ oder wie immer man jemanden bezeichnen möchte, der eine politische Agenda – in diesem Fall die pro-westliche – verbreiten will.
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Ganz anders das Wording des ZDF. Die durchaus ehrenrührige Behauptung, Scheremet sei ein pro-westlicher Journalist gewesen, sagt mehr über die kruden Ansichten innerhalb der ZDF-Redaktion darüber, was Journalismus ist, als diese sich offenbar vorstellen können.
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Auf der zweiten Ebene ist dieses Wording ein Hinweis darauf, dass es in den Köpfen der Mainzer Propagandisten so etwas wie „pro-westlichen“ Journalismus überhaupt gibt. Da fragen wir doch mal: Was soll das sein, „pro-westlicher Journalismus“? Doch offenkundig nichts anderes, als der Versuch, die Welt nicht so darzustellen, wie sie ist, sondern so, wie sie aus Sicht „des Westens“ – gemeint sind dessen Eliten – sein soll. Wer aber die Welt eben nicht so darstellt, wie sie ist, sondern ganz bewusst und vorsätzlich mit einer „pro-westlichen“ Brille so darstellt, dass der Westen darin anders aussieht, als er tatsächlich ist, nämlich besser als in Wahrheit, der ist dann offenkundig schon per definition kein Journalist mehr, sondern eben ein Propagandist, ein PR-Mann, Werbefuzzi oder – wenn er dafür bezahlt wird – eine Maulhure.
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Abschließend kann man wiedermal feststellen, dass diese ZDF-Propagandisten so dermaßen unbedarft, schamlos und verlogen daherkommen, dass man nicht weiß, ob man Lachen oder Weinen soll. Die wissen nicht einmal, was richtiger Journalismus ist. Es interessiert sie auch gar nicht, weil sie von morgens bis abends in einer Blase aus Dummheit und eigener Propaganda stecken.

https://propagandaschau.wordpress.com/2016/07/21/wording-des-zdf-offenbart-agenda-des-pro-westlichen-journalismus/#more-24020


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