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Autor Thema: Rundfunkgebührenverweigerer in Great Britain vor Gericht  (Gelesen 2243 mal)

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"Am heutigen Montag (25.02.2013) beginnt vor dem Magistrates’ Court in Horsham, West Sussex, der Prozeß gegen Anthony Rooke, weil der sich weigert, seine Rundfunkgebühren zu bezahlen. Zu seiner Rechtfertigung verweist Rooke auf Paragraph 15, Artikel 3, des drakonischen »Terrorism Act 2000«, der schon beim geringsten Verdacht, man könnte durch sein Tun, z.B. Spenden, den Terrorismus unterstützen, jeden britischen Bürger unter hoher Strafandrohung verpflichtet, von entsprechenden Handlungen abzusehen. Auf dieser Grundlage argumentiert Rooke, daß er sich durch die Zahlung der Rundfunkgebühr der Unterstützung des Terrorismus schuldig machen würde, denn durch die ständigen Desinformationen der BBC über den Ablauf der Anschläge vom 11. September 2001 in den USA decke der Medienkonzern die wahren Schuldigen und leiste somit Beihilfe zum Terrorismus.

...

Parallel zu dem Prozeß wurde die neue Onlineinitiative »Together For The Charter« ins Leben gerufen. Sie hat das Ziel, die zunehmende Liste absichtlicher BBC-Desinformationen auch zu anderen Themen zu publizieren. Damit sollen die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen und die BBC gezwungen werden, sich wieder an ihre Gründungscharta der unvoreingenommen Berichterstattung zu halten. Auch für Deutschland eine nachahmenswerte Initiative."

Quelle: http://www.jungewelt.de/2013/02-25/025.php


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j

jetzt_reicht_es

Auf dieser Grundlage argumentiert Rooke, daß er sich durch die Zahlung der Rundfunkgebühr der Unterstützung des Terrorismus schuldig machen würde, denn durch die ständigen Desinformationen der BBC über den Ablauf der Anschläge vom 11. September 2001 in den USA decke der Medienkonzern die wahren Schuldigen und leiste somit Beihilfe zum Terrorismus.
Er wird den Prozess verlieren!
Genauso könnte man ja hier zu Lande auch ARD und ZDF (wegen der Manipulation) verklagen.
Wird aber alles verworfen von den "unabhängigen" Richter dieser Republik. Ist in good old GB nicht anerst. Die eine Hand wäscht die andere....


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w
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Der britische Aktivist und Filmemacher Tony Rooke hat in seinem Rechtsstreit mit der BBC über deren irreführende Berichterstattung zu den Anschlägen am 11. September 2001 einen moralischen Sieg errungen, sein Verfahren endete mit einer “Conditional Discharge” (einer an Bedingungen geknüpften Strafaussetzung), obwohl er sich geweigert hatte, von der BBC eingeforderte Gebühren zu bezahlen.

Der britische Aktivist und Filmemacher Tony Rooke hat in seinem Rechtsstreit mit der BBC über deren irreführende Berichterstattung zu den Anschlägen am 11. September 2001 einen moralischen Sieg errungen, sein Verfahren endete mit einer “Conditional Discharge” (einer an Bedingungen geknüpften Strafaussetzung), obwohl er sich geweigert hatte, von der BBC eingeforderte Gebühren zu bezahlen.

https://[Seite/Begriff nicht erwünscht]/2013/03/03/911-urteil-protest-erfolgreich-moralischer-sieg-fur-protestierenden-der-bbc-berichterstattung-fur-vorsatzlich-irrefuhrend-halt-videos/


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Den Feinden und Verrätern unserer Kultur, Gesellschaft und unserem Volk sei gesagt,
wenn das Volk seine Geschicke selbst in die Hand nimmt,dann Gnade ihnen Gott.

j

jetzt_reicht_es

Und was sind die Bedingungen?
Lass mich mal raten: er zahlt die rückständigen Gebühren plus Säumniszuschlag plus die ganzen Anwaltskosten.
Das ist ein Deal, nicht wahr?


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