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Autor Thema: "Unworte" des Jahres vorschlagen! bis einschl. 31.12.12 - Bitte alle mitmachen!  (Gelesen 6171 mal)

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"Unworte" des Jahres vorschlagen! bis einschl. 31.12.2012 - Bitte alle mitmachen!

Auf Anregung/ Inspiration von dunanui im Thread
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,3269.msg21109.html#msg21109

Lasst uns bis einschließlich 31.12.2012 noch die demnächst mediale Breitenwirksamkeit versprechende Aktion
"Vorschläge zum Unwort des Jahres" mit den nachfolgend
geposteten, orwellsch verklärenden Begriffen rund um den Rundfunkbeitrag durchziehen:

:: Demokratie-Abgabe (im Zusammenhang mit "Rundfunkbeitrag" und "Beitragsschuldner") ::
:: shitstorm :: Teilnehmer :: Beitragsservice :: Faktencheck :: neuartiges Rundfunkempfangsgerät ::
:: Schwarzseher :: (mediale) Grundversorgung :: ARD ZDF und Sie :: Augenhöhe :: Staatsferne ::
:: Solidarität/ soldarischer Beitrag/ solidarische Finanzierung ::


Bitte bis einschließlich 31.12.2012 zahlreich das oder die gewählten Unwörter jeweils mit
- Quellenangabe
- Begründung
an vorschlaege@unwortdesjahres.net senden!

Lasst uns alle *bitter-süß-entlarvende* Begründungen entwerfen!
Und dann raus damit!
ARD-ZDF-ÖRR haben diese "Zuarbeit" verdient :-)

Ich werde nachfolgend sukzessive von mir bereits verfasste Vorschläge posten.
Wer diese ergänzen möchte - bitte gern - am besten selbsttätig und dann gleich an die o.g. Emailadresse, da ich schon jetzt überall rumposte "wie blöde" und sehr wahrscheinlich weder Zeit noch Nerv hätte, Korrekturempfehlungen einzuarbeiten.

Es ist auch völlig in Ordnung, wenn dort die gleichen "Unwörter" mit den unterschiedlichsten Begründungen eingesendet werden.

Hauptsache wir tun es!!!

Bitte also fleißig mitmachen! Termindruck!

Danke
Bürger :-)

Zitat
Die Grundsätze gemäß http://www.unwortdesjahres.net/index.php?id=2

"Die Aktion «Unwort des Jahres» möchte auf öffentliche Formen des Sprachgebrauchs aufmerksam machen und dadurch das Sprachbewusstsein und die Sprachsensibilität in der Bevölkerung fördern. Sie lenkt daher den sprachkritischen Blick auf Wörter und Formulierungen in allen Feldern der öffentlichen Kommunikation, die gegen sachliche Angemessenheit oder Humanität verstoßen, zum Beispiel:

- weil sie gegen das Prinzip der Menschenwürde verstoßen (z. B. Geschwätz des Augenblicks für Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche),
- weil sie gegen Prinzipien der Demokratie verstoßen (z. B. alternativlos als Haltung/Position in der politischen Diskussion, um eine solche zu vermeiden und sich der Argumentationspflicht zu entziehen),
- weil sie einzelne gesellschaftliche Gruppen diskriminieren (z. B. durch unangemessene Vereinfachung oder Pauschalverurteilung, wie etwa Wohlstandsmüll als Umschreibung für arbeitsunwillige ebenso wie arbeitsunfähige Menschen),
- weil sie euphemistisch, verschleiernd oder gar irreführend sind (z. B. freiwillige Ausreise als Behördenterminus für die nur bedingt oder gar nicht freiwillige Rückkehr von Asylbewerbern in ihre Heimatländer aus Abschiebehaftanstalten).

Wesentlich ist, dass die betreffenden Wörter und Formulierungen öffentlich geäußert wurden, eine gewisse Aktualität besitzen und der Äußerungskontext bekannt bzw. belegt ist. Die Anzahl der UnterstützerInnen eines Vorschlags spielt dagegen im Unterschied zu den genannten inhaltlichen Kriterien keine Rolle."


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"shitstorm"

Anm.: Nicht jede Begründung muss so ausführlich sein - siehe auch Beispiel von dunanui unter
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,3269.msg21109.html#msg21109


Zitat
Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte "shitstorm" als Unwort des Jahres vorschlagen.


Begründung:

In der sehr aktuellen Debatte um das neue Finanzierungsmodell sowie die generelle Legitimation des Öffentlich-Rechtlichten Rundfunks in Deutschland wird von eben jenem selbst der Begriff

"shitstorm"

für im Internet massiv aufgetretene kritische Kommentare verwendet.

vergleiche hierzu:
ard-facebook
https://www.facebook.com/ARD/posts/423121497760025
"Ausgerechnet unter einem Beitrag über Plüschtiere ist ein Shitstorm über den neuen Rundfunkbeitrag ausgebrochen. Mit diesem Erklärstück, das auch die Gründe für den Wechsel von "GEZ-Gebühr" zur Haushaltabgabe beleuchtet, hoffen wir, zur Versachlichung der Diskussion beizutragen."


Da diese zumindest affektiv oder gedankenlos, wenn nicht gar mit kritikwürdigen Intentionen erfolgte Begriffswahl pauschalisiert und somit auch jegliche berechtigte harsche Kritik mit einschließt und dadurch subversiv diskreditiert, wird in der kontroversen Debatte diese Begriffswahl auch zum Totschlagargument gegenüber jeglicher Kritik oder Anzweiflung des status quo oder gar der Bestandserweiterung des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks.

Man möchte gar meinen, hier ist der psychologische Effekt einer "vorauseilenden Zustimmung" anstelle "konstruktiver Kritik" erwünscht.

Wenn in einem als Demokratie bezeichneten Land, welches "Meinungsvielfalt", "Meinungsfreiheit" und "Mitbestimmung" als einige der höchsten Güter für sich reklamiert, eine die Meinungsbildung wesentlich beeinflussende öffentlich-rechtliche Institution harsche Kritik an seiner selbst jedoch diffamiert und diskreditiert - einhergehend mit (nachweislich dokumentierten Meinungslöschungen!) - dann ist dies nicht nur ein "Unwort", sondern ein handfester *Skandal*.

Von einer Öffentlich-Rechtlichen Institution im Umfang eines Medienimperiums, welches jedoch erklärtermaßen u.a. einen Bildungs- und Kulturauftrag erfüllen soll und will,
würde man insbesondere im Zusammenhang mit der Selbstreflexion der eigenen Verantwortung, Legitimation, dem von Gesellschaft, Politik und sich selbst gestellten Anspruch und der - im Gegensatz dazu von vielen als gar nicht so "rosig" eingeschätzten - Realität, deutlich mehr Respekt und Demut erwarten gegenüber den zahlenden Bürgern, welche schließlich als existenzielle Stützen bzw. als sowohl *interne* als auch *externe* Teilhaber des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk zu verstehen sind, d.h. als gleichzeitig
- Kunden,
- Öffentlichkeit,
- Eigentümer/ Anteilseigner *und*
- oberstes Vorstands- und Aufsichtsgremium des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks.

Insbesondere vor dem Hintergrund, dass mit der geplanten Neuregelung der Finanzierung ab dem 01.01.2013 nun - und dies auch völlig unabhängig von deren *tatsächlicher* Nutzung oder Nichtnutzung des Angebots - auch Personenkreise ohne Berücksichtigung ihrer finanziellen Leistungsfähigkeit, Bildungs-/ Informations- und Kulturansprüche oder gar Gewissenskonflikte zwangsbeteiligt werden, bekommt dieser (aber nicht *nur* dieser) verbale (und hinsichtlich der nachweislichen Meinungslöschung auch *tätliche*) Ausrutscher(?) einen besonders bitteren Beigeschmack...

Wie dies schlussendlich von der kritischen Bürgerschaft bzw. Gesellschaft bewertet wird und welche Konsequenzen sich daraus ergeben, bleibt abzuwarten.

Dass hier ein Anglizismus verwendet wurde, mag man da noch gern als "Nebenschauplatz" abtun.


Mit bestem Dank für Ihre Berücksichtigung
und freundlichen Grüßen


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Achtung - ein laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanger post :-)
Geballte Ladung!

Jetzt noch ab unter die Dusche + dann heiter ins neue Jahr rutschen!
Alles Gute Euch und uns dafür!


VG Bürger


Sammelvorschlag + Sammelbegründung für
"Demokratie-Abgabe" (im Zusammenhang mit "Rundfunkbeitrag" und "Beitragsschuldner")
"shitstorm"
"Beitragsservice"
"Faktencheck"
"neuartiges Rundfunkempfangsgerät"
"Schwarzseher"
"(mediale) Grundversorgung"
"ARD ZDF und Sie"
"(Informationen auf) Augenhöhe"
"Staatsferne"
"Solidarität"/ "soldarisch"(e/r Beitrag/ Finanzierung)
"ausblenden"

Anschreiben + "Vorwort"
Zitat
Sehr geehrte Damen und Herren,

nicht nur aufgrund der Aktualität, sondern insbesondere aufgrund der
- Brisanz
- gesellschaftlichen Breitenwirksamkeit durch alle Bevölkerungsschichten hinweg sowie der
- konzentrierten (und wohl auch "konzertierten") Art und Weise der Verwendung von "Unwörtern" und "Unwort-Zusammensetzungen" zum Thema Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk, dessen neuem Finanzierungsmodell sowie dessen Legitimation ansich,
erlauben wir uns hiermit die Bitte, einen Sammelvorschlag an "Unwörtern" des Jahres einreichen zu dürfen.

.....................................................................
Wir schlagen folgende "Unworte" bzw. "Unwort-Zusammensetzungen" vor (Begründungen unten angefügt):

"Demokratie-Abgabe" (im Zusammenhang mit "Rundfunkbeitrag" und "Beitragsschuldner")
"shitstorm"
"Beitragsservice"
"Faktencheck"
"neuartiges Rundfunkempfangsgerät"
"Schwarzseher"
"(mediale) Grundversorgung"
"ARD ZDF und Sie"
"(Informationen auf) Augenhöhe"
"Staatsferne"
"Solidarität"/ "soldarisch"(e/r Beitrag/ Finanzierung)
"ausblenden"
.....................................................................


Die Brisanz ist deswegen so hoch, weil hier,
in einem sich als *demokratisch* bezeichnenden Land,
seitens einer *öffentlich-rechtlichen Institution* im  Umfang eines *Medienimperiums*, welches jedoch erklärtermaßen u.a. einen *Demokratie-, Bildungs- und Kulturauftrag* erfüllen soll und will,

nicht nur
im Zusammenhang mit der Selbstreflexion der eigenen Verantwortung, Legitimation, dem von Gesellschaft, Politik und sich selbst gestellten Anspruch und der - im Gegensatz dazu von vielen als gar nicht so "rosig" eingeschätzten - Realität,
*Respekt* und *Demut* zu vermissen ist gegenüber den zahlenden und konsumierenden Bürgern, welche schließlich als existenzielle Stützen bzw. als sowohl *interne* als auch *externe* Teilhaber des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks zu verstehen sind, d.h. als gleichzeitig dessen
- Kunden,
- Öffentlichkeit,
- Eigentümer/ Anteilseigner *und*
- oberstes Vorstands- und Aufsichtsgremium,

sondern insbesondere
in diesem *konzentrierten* (und wohl auch "konzertierten") "Cocktail" an Begriffen, die in großen Teilen, jedoch nicht nur,
- gegen das Prinzip der Menschenwürde verstoßen
- gegen Prinzipien der Demokratie verstoßen
- einzelne gesellschaftliche Gruppen diskriminieren
- euphemistisch, verschleiernd und irreführend sind,

eine Medienkultur herbeigeführt wird oder gar schon etabliert ist,
welche nicht mehr weit von geradezu orwellschen Verhältnissen entfernt ist.


Es betrifft hier auch nicht nur die Äußerungen einzelner Protagonisten, sondern das *Gewebe* an "Scheinwörtern", welches, dem verkrusteten Apparat übergestülpt, dessen Fortdauer und Unantastbarkeit sichern soll:
- das System des real existierenden Öffentlich rechtlichen Rundfunks
- dessen Finanzierung
- und Legitimation

Hier wird nicht nur affektiv oder gedankenlos, sondern offensichtlich auch mit kritikwürdigen Intentionen und Kalkül gegen sachliche Angemessenheit und Humanität verstoßen und das eigentliche Thema schöner geredet, als es - objektiv betrachtet - ist.

Anzweiflung, Kritik und Widerspruch werden im Keime erstickt.

Dies ist mehr als ein Paradoxon.
Dies ist ein Skandal!

Insbesondere vor dem Hintergrund, dass mit der geplanten Neuregelung der Finanzierung ab dem 01.01.2013 nun - und dies auch völlig unabhängig von deren *tatsächlicher* Nutzung oder Nichtnutzung des Angebots - auch Personenkreise ohne Berücksichtigung ihrer finanziellen Leistungsfähigkeit, Bildungs-/ Informations- und Kulturansprüche oder gar Gewissenskonflikte "zwangsbeteiligt" werden, bekommen diese (aber nicht *nur* diese) verbalen (und hinsichtlich der nachweislichen Meinungslöschungen auch *tätlichen*) Ausrutscher(?) einen besonders bitteren Beigeschmack...

Wie dies schlussendlich von der kritischen Bürgerschaft bzw. Gesellschaft bewertet wird und welche Konsequenzen sich daraus wohl entwickeln werden...?

Wenn Sie uns gestatten würden, eine noch ausführlichere Begründung und Stellungnahme zu verfassen und nachzureichen, so würden wir dies gern annehmen.

Die Debatten der letzten Tage liefen erhitzt und wurden ständig torpediert - da war leider nur bedingt Zeit sich der Thematik des "Unworts des Jahres" zu widmen. Jedoch hat sich die besondere Brisanz dieses Themas dadurch wiederum auch erst richtig herauskristallisiert.

Für Ihre Fragen oder Hinweise stehen wir jederzeit gern zur Verfügung.

Mit bestem Dank für Ihre Berücksichtigung
und freundlichen Grüßen


Begründungen
Zitat
Wir möchten im Folgenden unsere Vorschläge kurz begründen:
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
"Demokratie-Abgabe"

im Zusammenhang mit "Rundfunkbeitrag" und "Beitragsschuldner"

Jörg Schönenborns Plädoyer "Ein Beitrag zur Funktionsfähigkeit der Gesellschaft" unter http://www.ard.de/intern/rundfunkbeitrag-kommentar-schoenenborn/-/id=1886/nid=1886/did=2773222/1kbcfnk/index.html
"[...] Der Rundfunkbeitrag passt gut in dieses Land. Er ist genau genommen eine "Demokratie-Abgabe". Ein Beitrag für die Funktionsfähigkeit unseres Staatswesens und unserer Gesellschaft. Demokratie fußt auf der Urteils- und Entscheidungsfähigkeit ihrer Bürgerinnen und Bürger. [...]"

Der Begriff "Demokratie-Abgabe" erhält insbesondere im Zusammenhang mit den im Rundfunkbeitragsstaatsvertrag verankerten Begriffen "Rundfunkbeitrag" und "Beitragsschuldner" eine besonders pikante Note.

Hier wird der Bürger ohne Wahlfreiheit oder Mitbestimmungsrecht per "pauschaler Medienabgabe" an einen in deutlichem Maße staatsnahen und bürgerfernen Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk zum "Beitragsschuldner" für die Demokratie "verpflichtet", und damit gleichzeitig subversiv unterstellt, dass, wer sich gegen diese Form der Finanzierung stellt, geradezu "demokratiefeindlich" sei.

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
"shitstorm"


ard-facebook https://www.facebook.com/ARD/posts/423121497760025
"Ausgerechnet unter einem Beitrag über Plüschtiere ist ein Shitstorm über den neuen Rundfunkbeitrag ausgebrochen. Mit diesem Erklärstück, das auch die Gründe für den Wechsel von "GEZ-Gebühr" zur Haushaltabgabe beleuchtet, hoffen wir, zur Versachlichung der Diskussion beizutragen."

Harsche, berechtigte Kritik wird hier als "shitstorm" diffamiert... "shitstorm" wird somit zum Totschlagargument für jegliche harte Kritik oder Anzweiflung des status quo oder gar der Bestandserweiterung des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks.

(siehe bitte auch separate Begründung in separater Zusendung vom 31.12.2012)

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
"Beitragsservice"/ "ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice"


ARD Pressemeldung - Der Beitragsservice startet
http://www.ard.de/intern/ard-rundfunk-beitrag-service-startet/-/id=1886/nid=1886/did=2730526/da9nua/index.html

Dies ist - salopp gesprochen - eine sehr "plüschige" Umschreibung des Nachfolge-Inkasso-Unternehmens der GEZ, dessen immanentes Ziel es ist, "Zahlungsverweigerer" (bzw. - in Rückschluss auf o.g. "Demokratie-Abgabe" - wohl "Demokratie-Verweigerer") nicht nur "aufzustöbern" sondern "dingfest" zu machen und
deren "Demokratie-Beitrag" einzufordern.

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
"Faktencheck"


nachzulesen hier:
http://www.ard.de/intern/ard-gez-rundfunk-gebuehr-beitrag-fakten/-/id=1886/nid=1886/did=2660288/ei54q7/index.html

Dieser Begriff täuscht hier Seriosität, Ehrlichkeit und Vertrauenswürdigkeit vor, die jedoch angesichts der offensichtlichen Halbwahrheiten - zumindest jedoch nicht vollumfänglichen Darstellung der Sachverhalte -
in keinster Weise gegeben ist.

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
"neuartiges Rundfunkempfangsgerät"


8. Rundfunkänderungsstaatsvertrag vom 15. Oktober 2004

Mit der Einführung dieses Begriffes findet eine Verklärung der Begriffe "Rundfunk" und "Empfang" statt, da diese nunmehr auch auf Geräte angewendet werden, welche für diesen Zweck weder konzipiert, noch - im strengen Sinne der Begriffsbedeutungen - überhaupt verwendet werden können.
Hier hat somit - könnte man kühn behaupten - bereits eine orwellsche Begriffsumdeutung stattgefunden.

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
"Schwarzseher"


Hr. Eicher/ Hr. Schächter/ mehrere Publikationen vom und zum Öffentlich rechtlichen Rundfunk

Dieser Begriff trägt eine subversive Diffamierung von "Medienverweigerern" in sich.
Die in letzter Zeit kursierende (und auch durch die Presse mitunter unreflektiert weiterverbreitete) Berichterstattung zur "Amnestie" für "Schwarzseher" lässt stark vermuten, dass hier hauptsächlich versucht wird
a) das "Wohlwollen" bisheriger "nichtzahlender Gerätebesitzer" zu gewinnen und
b) gleichzeitig durch die subversive Unterstellung, dass jeder Nicht-Zahler ein "schmarotzender Gebührenverweigerer und Schwarzseher" sei, die "Gunst" der "ehrlichen Zahler" zu erobern und diese gegen alle Nichtzahler (also auch gegen alle überzeugten *Nicht*-Nutzer) aufzuwiegeln, getreu dem Motto: "Jetzt wird es 'gerecht', und alle 'kriminellen Verweigerer' werden jetzt draufzahlen..."
Das steht in einer Linie mit den kriminalisierenden Drohvideos der Kampagne "Schon GEZahlt?".
Auch diese Art von Verleumdungen redlicher ÖRR-*Nicht*-Nutzer ist symptomatisch für das kränkelnde und verkrustete System des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks.

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
(mediale) "Grundversorgung"


http://www.ard.de/intern/rechtsgrundlagen/grundversorgung/-/id=54408/1cm440t/index.html
"1986 vom Bundesverfassungsgericht in seinem »Niedersachsenurteil« geprägter und in den folgenden Entscheidungen des höchsten deutschen Gerichts weiter erläuterter Begriff zur Beschreibung der Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Die Grundversorgung umfasst »die essentiellen Funktionen des Rundfunks für die demokratische Ordnung ebenso wie für das kulturelle Leben in der Bundesrepublik. Darin finden der öffentlich-rechtliche Rundfunk und seine besondere Eigenart ihre Rechtfertigung«. Grundversorgung ist eindeutig nicht als Minimalversorgung zu verstehen, sondern schließt die gesamten Programmangebote in den Bereichen Bildung, Information und Unterhaltung ein, bestätigt damit den umfassenden »klassische(n) Auftrag« der Rundfunkanstalten.
Der Begriff der Grundversorgung ist zudem gegenständlich und zeitlich offen sowie dynamisch. Er ist damit eng gekoppelt an die – ebenfalls vom Bundesverfassungsgericht ausgesprochene – Bestands- und Entwicklungsgarantie, nach der dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk alle programmlichen und technischen Weiterentwicklungsmöglichkeiten, insbesondere zur Erfüllung des Grundversorgungsauftrags, offen stehen."

Mit diesem Begriff wird die Suggestion erzeugt, dass *mediales Vergnügen* in Form einer *Rundumversorgung*, die schon an Züge einer *Totalversorgung* erinnert, zur existenziellen "Grundversorgung" gehöre... - Neusprech, ick hör Dir trapsen...?
Jeglicher Anzweiflung des Ausmaßes, der Inhalte, der Finanzierung - und schließlich auch der Strukturen -
wird hiermit Illegitimität unterstellt.
Kritik und Widerspruch werden somit schon im Keime erstickt.
Kein besonders gutes Zeichen einer Demokratie...

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
"ARD ZDF und Sie"


Der Slogan der (Eigen-)Kampagne des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks zum neuen sogenannten "Rundfunkbeitrag"
www.ardzdfundsie.de

Diese geschickte Wortkombination trägt das Kalkül in sich, auf psychologisch-taktische Art und Weise auch bisher Unbeteiligte einzubinden und suggeriert gleichzeitig Teilhabe und Mitbestimmung.
Angesichts der millionenschweren, gebührenfinanzierten "Selbst-Kampagne" eine geradezu orwellsche Manipulation...- und angesichts der realen Mitbestimmungsmöglichkeiten bzgl. Strukturen, Finanzen und Inhalten der blanke Hohn für die Bürgerinnen und Bürger.

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
"(Informationen auf) Augenhöhe"


www.ardzdfundsie.de
Heiner Geißler zum neuen Rundfunkbeitrag in der millionenschweren, gebührenfinanzierten Kampagne "ARD ZDF und Sie"

Angesichts der millionenschweren, gebührenfinanzierten "Selbst-Kampagne" kann man auch diesem Begriff geradezu orwellsche Wortverdrehung/ Manipulation unterstellen.
Angesichts der Intransparenz des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks, der fehlenden Mitbestimmung und schließlich der bevorstehenden Intensivierung der Umverteilung von *unten* nach *oben* (siehe "Solidarität") lässt die Verwendung dieses Begriffs hier nicht nur jede "Augenhöhe" sondern auch jegliches "Augenmaß" vermissen.

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
"Staatsferne"


In allen Publikationen sowie Gesetzeswerken zum Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk immer wieder anzutreffender Begriff.

Trotz überbordender Präsenz ehemaliger und aktiver Politiker in den Aufsichts- und Kontrollgremien des ÖRR, ja sogar deren Berufung als Intendanten, wird in täuschender Art und Weise die angeblich vorhandene und zu sichernde "Staatsferne" des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks beteuert und gepriesen.

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
"Solidarität"/ "soldarisch"(e/r Beitrag/ Finanzierung)


diverse Publikationen vom und zum Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk

"Solidarität" findet im Zusammenhang mit dem Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk wenn,
dann nur von *unten* nach *oben* statt - vom Beitragszahler zu den hochdotierten Intendanten und zu millionenschweren Stars, deren Existenz manchem "Solidarischen" gar nicht bewusst ist.
Die fernsehlose, alleinerziehende Mutter subventioniert obendrein "solidarisch" den Medienkonsum eines multimedial vollausgestatteten Mehrfachverdienerhaushalts.
Der Missbrauch dieses Begriffs in diesem Kontext ist nicht nur eine Bagatelle - er ist geradezu sträflich.

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
"ausblenden"


ARD https://www.facebook.com/ARD/posts/130308973796128
"Wir betreiben keine Zensur. Wer diesen Threat hier liest, kann sicher bestätigen, das wir Kritik am neuen RF Beitrag durchaus Raum geben. Wir möchten aber ein gewisses Niveau wahren. Dazu gehört, dass wir beleidigende und anstößige Kommentare löschen und Spam-Kommentare ebenfalls ausblenden."

Da hier (nachweislich) eben nicht wie behauptet, nur "beleidigende", "anstößige" oder "Spam"-Kommentare "ausgeblendet" werden bzw. wurden, handelt es sich um eine bewusst täuschende Verwendung des Begriffes "ausblenden" für den eher zutreffenden Begriff "Zensur".
Das Meinungsbild wird oder wurde - wenn auch nur zeitweise oder in Teilen - verzerrt, da auch Gegendarstellungen kein Raum geboten wurde.

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::


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1. "shitstorm" : Empörung(ob gerechtfertigt oder nicht) und Meinungen von Menschen auf "umherfliegende Scheiße" zu degradieren-> wirkt hemmend auf die Meinungsäußerung denn wer möchte schon für seine Meinung beschimpft werden.

2. "Demokratiebeitrag" Die größten ideologiebedingten Manipulierer, die auch Worte wie shitstorm benutzen und damit ihre Zuschauer beschimpfen, nennen eine ERZWUNGENE Gebühr, um sich auch noch ihrer Propaganda und Verzerrung auszuliefern , Demokratiebeitrag. Das ist kein Hohn mehr, das ist offener Spott.


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1. "shitstorm" : Empörung(ob gerechtfertigt oder nicht) und Meinungen von Menschen auf "umherfliegende Scheiße" zu degradieren-> wirkt hemmend auf die Meinungsäußerung denn wer möchte schon für seine Meinung beschimpft werden.
2. "Demokratiebeitrag" Die größten ideologiebedingten Manipulierer, die auch Worte wie shitstorm benutzen und damit ihre Zuschauer beschimpfen, nennen eine ERZWUNGENE Gebühr, um sich auch noch ihrer Propaganda und Verzerrung auszuliefern , Demokratiebeitrag. Das ist kein Hohn mehr, das ist offener Spott.

1: Vorsicht mit Übersetzungen!
Wenn der Angelsachse z.B. spricht "It's raining cats and dogs",
dann kommen deswegen noch keine Viecher vom Himmel.
Gibt noch mehr Beispiele.

2: Sollte "Demokratie-Beitrag" wirklich gewinnen,
dann bin ich neugierig, ob und wie der Sieger in der
Tagesschau verlesen wird.  ;D


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Na *das* könnte interessant werden:

Auf der Startseite der
"Sprachkritischen Aktion: Unwort des Jahres"
http://www.unwortdesjahres.net
heißt es:

Zitat
[...] Das externe Jury-Mitglied für das Unwort 2012 ist Ralph Caspers
(Fernsehsendungen "Wissen macht Ah!", "Die Sendung mit der Maus").

Ralph Caspers - seit reichlich 16 Jahren mit ARD-ZDF-GEZ/AZDBS-ÖRR verbandelt, wie es verbandelter kaum geht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ralph_Caspers
Zitat
[...] 1996 wechselte Caspers zum Westdeutschen Rundfunk (WDR) und moderierte mit Shary Reeves und Tina Halverscheid ab Januar 1998 den Maus Club. 1997 bis 2002 studierte er an der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM); seine Diplomarbeit mit dem Thema „Die Entwicklung einer Fernsehsendung“ wurde unter dem Titel Late Morgen am 16. Februar 2003 im Ersten ausgestrahlt. Es handelte sich hierbei um die erste und einzige Late Night Show für Kinder, die am Morgen lief.

Im Jahr 1999 folgte Caspers erste Moderation der Sendung mit der Maus, die er seit September 1999 im Wechsel mit Armin Maiwald und Christoph Biemann gestaltete.[2] Anlässlich des Maus-Geburtstages bereiste er 2005 Japan (Tokio), 2008 die Türkei (Ankara), 2009 Indien (Neu-Delhi), 2010 Südafrika (Pretoria/Tshwane) und 2012 Brasilien (Brasilia). Außerdem besuchte er im Juli 2009 die Aardman Studios in Bristol (England), in denen die Filme mit Shaun, dem Schaf entstehen. Für Maus-Fans pflegt Caspers ein Online-Tagebuch.

Von 1999 bis 2002 hatte Caspers seine eigene Talkshow für Kinder: QuasselCaspers im KiKA. Seit 2001 steht er mit Shary Reeves beim Wissensmagazin Wissen macht Ah! [WDR] vor der Kamera, zu dem er teilweise auch die Drehbücher verfasst.[2] An besonderen Feiertagen wurde von 2003 bis 2004 zusätzlich sein neuartiges Reportage-Magazin Neufundland [ARD] ausgestrahlt. Dabei moderierte Caspers zwischen kurzen Filmbeiträgen hinter dem Steuer einer fahrenden goldenen Limousine aus den 1970er Jahren. Insgesamt wurden fünf Folgen gedreht, die jeweils 30 Minuten lang waren. Zudem ist er einer der Experten der Quizshow Frag doch mal die Maus.

Als Teil der medienpädagogischen Offensive „WDR Kinderwelt“ wurde ein Besucherfilm mit Caspers produziert: Die wunderbare Welt des WDR – eine Reise durch Fernsehen, Radio und Internet. Dieser knapp 18 Minuten lange Film wurde am 12. Dezember 2009 im WDR gesendet und seit dem 16. Dezember 2009 den Besuchern des „WDR Kinderstudios“ in Köln gezeigt. In der Fernsehreihe Quarks & Co. [WDR] wurden drei Ausgaben mit Caspers gedreht (Quarks & Caspers). Fünf weitere sind in Planung.

Im September 2004 erschien Caspers’ erstes Buch mit dem Titel Wissen macht Ah!.

Seit 2010 moderiert er im KiKA zusammen mit Christine Henning die Sendung Du bist kein Werwolf – Über Leben in der Pubertät [WDR]; seit 2012 wirkt er bei Null gewinnt [ARD] an der Seite von Dieter Nuhr mit.

Nun, zwar eher ein Vertreter des "Bildungsauftrags"(?).
Dennoch: Auf Gedeih und Verderb vom Apparat des real existierenden ÖRR abhängig.

Werden also die Vorschläge bzgl. ARD-ZDF-GEZ/AZDBS-ÖRR
(insbesondere "Demokratie-Abgabe" - sicher auch von anderen eingereicht)
galant "übergangen"?
Wird es eine Farce?

Oder wird es einen Eklat geben?


Wir dürfen gespannt sein...

Wer am 15.01.2013, 9.30 Uhr in der Nähe ist:
"Verkündung des "Unwortes des Jahres 2012" durch die Sprecherin der Jury.
Öffentliche Pressekonferenz an der TU Darmstadt, karo 5 Lounge, Karolinenplatz."

Gute Unterhaltung!
wünscht

Bürger :-)


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